Heute, am 19. November, ist Welt-Toilettentag!

Am 24. Juli 2013 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig, den 19. November zum Welt-Toiletten-Tag der Vereinten Nationen erklärt.

Hintergrund ist das Fehlen ausreichend hygienischer Sanitäreinrichtungen für mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung und dadurch bedingt verschmutztes Wasser sowie wasserbürtige Krankheiten, was gesundheitliche und sozio-ökonomische Folgen nach sich zieht. Mehr als 2,5 Milliarden Menschen leben laut Vereinten Nationen (UN) ohne eine ausreichende Sanitärversorgung. Betroffen sind vor allem die ärmere Bevölkerung auf dem Land und Bewohner von Slums und schnellwachsenden Siedlungen in Städten.

OMG-WC

Wie wichtig Toiletten für uns sind, zeigt folgende Statistik: wir verbringen im Durchschnitt 3 bis 4 Jahre unseres Lebens auf der Toilette!

Abschaffung der Notstandshilfe in Not

Als soziale Hängematte für Arbeitsunwillige wird die Notstandshilfe von der türkis-blauen Bundesregierung diskreditiert. Seit fast einem halben Jahr wird von ÖVP und FPÖ gegen die Notstandshilfebezieher Stimmung gemacht, seit fast einem Jahr an einer „Reform“ von Mindestsicherung und Notstandshilfe gebastelt. Kern des Vorhabens: Das Ende der Notstandshilfe. Laut WIFO-Studie würden 121.000 Menschen keine Leistung mehr bekommen.

Wen würde der Zugriff besonders schmerzhaft treffen? Nicht die arbeitslosen Asylberechtigten, wie es die Regierung immer andeutet, sondern jene Österreicherinnen und Österreicher, die unverschuldet in Not geraten: Alte, Kranke und auch jene Jungen, die von der Wirtschaft systemhaft in die Arbeitslosigkeit getrieben werden.

Was die Kritiker der geplanten Reform befürchten, ist dass viele Menschen unverschuldet in die Armut gedrängt werden und – so wie bei Hartz IV in Deutschland – gezwungen sind, Billigjobs anzunehmen. Böswillige unterstellen, dass genau das die Absicht von Einflüsterern der Regierung aus Kreisen der Wirtschaft sei.

Terroristen mit Rentenanspruch

Die Hamas benennt nicht nur öffentliche Plätze nach Terroristen sondern zahlt auch Märtyrer-Renten an deren Familien.

Häftlinge, die Anschläge in Israel begangen haben, erhalten lebenslange Renten. Und auch die Familien von Selbstmordattentätern können mit Zuwendungen rechnen. Das Prinzip der Zahlungen ist: Je höher die Haftstrafe, desto höher auch die Zahlungen an die Attentäter und ihre Familien. (bis zu ca. 3.500 $/M, Vgl. ein Lehrer bekommt von der Autonomiebehörde ca. 650 $/M)


Nach Angaben der Weltbank hat die Autonomiebehörde im vergangenen Jahr aus ihrem Gesamtbudget von knapp fünf Milliarden Dollar rund dreihundert Millionen dafür bereitgehalten.

Aus gegeben Anlass ad AMS

Ich habe Arbeitslosigkeit aus 3 Perspektiven betrachtet: Als parlamentarischer Mitarbeiter eines Sozialsprechers im Parlament, als AMS-Senior-Expert Trainer in den (sogenannten) Aktivierungskursen und nun als AMS-Kunde.

Das ganze System dient letztlich den großen Anbietern von AMS-Maßnahmen, nicht mal den Trainern (Stw.: BABE), und schon gar nicht denen, die sich in der sozialen Hängematte der Notstandshilfe (noch) die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.

Kombiniert mit der genialen Dreifaltigkeit aus Zwang, 12 Stunden Tag und 60 Stunden Woche in Kombination mit zunehmend prekären Beschäftigungsverhältnissen schafft man nun (wieder) den „„doppelt freien Arbeiter(© K. Marx)

btw: jeder der meint, wer ein Job will findet einen, ist eine zynische Rektalöffnung!

Auszüge aus dem Brandbuch der Wiener Feuerwehr:

10.12 Uhr, Feuer, VI., Stumpergasse 40: 29 Feuerwehrmänner (…) Brannte ein Teil der Einrichtung des Tempels, Übergreifen auf das Dach (…) verhindert.

10.20 Uhr, Lockeres Mauerwerk, X., Humboldtgasse 27, 6 Feuerwehrmänner (…) Sprengung des Tempels, umliegende Häuser untersucht, keine Bauschäden.

10.28 Uhr, Feuer, III., Untere Viaduktstraße 11: 21 Feuerwehrmänner (…) Das Bethaus untersucht, keine Brandnester vorgefunden.

10.30, Feuer, VI., Schmalzhofgasse 1,, 26 Feuerwehrmänner (…) Im Tempel brannte (…) teilweise die Einrichtung.

Brandbuch der Wiener Feuerwehr: am 10. 11. 1938 um 9.15 Uhr wird der erste Brand einer Synagoge eingetragen. In Wien wurden 42 Synagogen und Bethäuser angezündet und zerstört. Die restlichen wurden geplündert und demoliert

SPEED KILLS!

Ein Auto fährt 130 Km/h, bremst und kommt in 5,6 Sekunden knapp vor der Mauer zum Stehen. Ein Auto fährt 140, bremst und knallt mit 56 Km/h an die Wand.

Prophet Mohammed darf laut EGMR nicht pädophil genannt werden

Das Menschenrechtsgericht bestätigt die Verurteilung einer Österreicherin wegen Herabwürdigung religiöser Lehren Straßburg – Ein Urteil des Wiener Landesgerichts für Strafsachen gegen eine Österreicherin, die dem islamischen Propheten Mohammed pädophile Neigungen vorwarf, ist laut einem Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs (EGMR) zulässig. 

Pädophilie (von griechisch παῖς paîs „Knabe, Kind“ und φιλία philía „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Kindern vor Erreichen der Pubertät.

Dem Hadith nach hat der Prophet Mohammed seine Lieblingsfrau Aischa geheiratet hat, als sie sechs Jahre alt, und die Ehe vollzogen, als sie neun war. Diesen „vorpubertären“ Vollzug würde ich – ohne heutiger Strafwürdigung (Vergewaltigung, Unzucht mit Abhängigen, …) per dieser Definition durchaus als pädophil bezeichnen.

Was daran die „Grenzen einer objektiven Debatte“ überschreitet und warum dies als „beleidigender Angriff auf den Propheten des Islam“ eingeordnet werden muss, entzieht sich jeder rationalen Beurteilung. Welche Sonderrechte hat der Prophet

Die österreichischen Gerichte befanden, dass die Frau es versäumt habe, ihr Publikum auf neutrale Art über den historischen Hintergrund zu informieren, wodurch eine ernsthafte Debatte zu diesem Thema nicht möglich gewesen sei. 

Also im historischen Kontext waren z.B. die Nürnberger Rassengesetze, also man muss ja die Zeit verstehen, man kann das nicht losgelöst vom Kontext, die Gesellschaft damals in Deutschland, also darüber gehört das Publikum schon informiert …… so in etwa?