BÜRGERRAT IM DT. BUNDESTAG

Bürgerrat: „Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“.

Mitte Juni 2023 hatte die Bundestagspräsidentin knapp 20.000 zufällig ausgeloste Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme am Bürgerrat eingeladen. Für die Auswahl wurden zunächst 82 Gemeinden ausgelost und anschließend über deren Meldeämter zufällig die potenziellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezogen. Die Rückmeldefrist läuft noch bis zum 17. Juli. Bisher sind mehr als 2.000 Rückmeldungen mit Teilnahmewunsch eingegangen.

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

Statt Wähler nur die Erwählten…

Aus allen positiven Rückmeldungen ermittelt ein Algorithmus 1.000 mögliche Zusammensetzungen eines Bürgerrates, die die im Einsetzungsbeschluss des Deutschen Bundestags festgelegten Kriterien erfüllen. Diese sollen die Vielfalt der Gesellschaft abbilden. Die Kriterien sind: Herkunft nach Bundesland und Gemeindegröße, Geschlecht, Alter, Bildungsstand und die Einstellung zu veganer oder vegetarischer Ernährung (Anm.: kein Witz). Dem Bürgerrat sollen 160 Personen angehören. Aus diesen 1.000 möglichen Bürgerräten zieht Bundestagspräsidentin Bärbel Bas einen Bürgerrat. Die 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Rates werden im Anschluss an die Ziehung benachrichtigt. Der Bürgerrat wird am 29. September 2023 nach einer feierlichen Begrüßung seine Arbeit aufnehmen.

Ein. Bürgerrat kann ja gar nicht repräsentativ sein, wenn nur aus Bewerbern ausgewählt wird. Ein weiters Problem sind die „Experten“, die den Bürgerrat beraten sollen

Ein Algorithmus entscheidet dann über die Politik. Optimal. Das wollten Regierungen schon lange. (Wer entwickelt den Algorithmus? Wer prüft ihn? Wie viele Seiten der Verträge sind öffentlich? Wie viele davon kommen aus dem nicht EU-Ausland).

Der Bürgerrat ist weder Ergänzung und Bereicherung noch bloß überflüssig, er ist Symptom des Ressentiments gegen die parlamentarische Demokratie.  Diese zu verteidigen und zu stärken setzt voraus, ihre Idee und ihre ungeschriebenen Voraussetzungen zu verstehen. Die Demokratie ist keine Lotterie. Und die suggerierte Idee, man würde damit Bürger besser beteiligen und Akzeptanz für deren Ergebnisse erreichen ist fahrlässig.  Das Parlament macht sich klein!

„Es muss demokratisch aussehen,
aber wir müssen alles in der Hand haben.“

Walter Ernst Paul Ulbricht, Staatsratsvorsitzender der DDR

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

KLIMARELIGION

»Kinder werden sich empören gegen ihre Eltern«,
so beschreibt Jesus die Endzeit (Matthäus 10:21).

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

Die Zehn Gebote für eine Religion

  1. Es gibt eine apokalyptische Weltuntergangsbedrohung,
  2. Es gibt aber einen Weg für jeden Einzelnen der Apokalypse zu entkommen,
  3. Es gibt ein Heilsverprechen,
  4. Es gibt ein Erkennungs/Erweckungserlebnis,
  5. Es gibt ein klares Bekenntnis,
  6. Es gibt klare Handlungsanweisungen (Sünde und Buße) was dafür zu tun ist,
  7. Es gibt eine Prophetin, die (bedingungslos) verehrt wird,
  8. Es gibt treue Jünger und es gibt Ketzer, Sünder, die Unbelehrbaren und Unbekehrten,
  9. Es gibt Märtyrer,
  10. Es gibt ein Primat des eigenen Glaubens gegenüber der staatlichen Ordnung.

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

Säkularreligion – Die Klimakirche FFF und ihre radikale Schwester die Sekte XR

An der Klimastreikbewegung scheiden sich derzeit die Geister. Während die einen die Bewegung unterstützen, wird sie von anderen abgelehnt und sogar mit Begriffen wie „Greta-Jünger„, „Weltuntergangssekte“ oder jüngst „Säkularreligion

Doch was sind Züge einer Religion? Neben der zentralen Annahme, dass Götter oder eine transzendente Sphäre existieren, die Einfluss auf die Welt nehmen, zeichnen sich Religionen durch ein ganzes Bündel von Eigenschaften aus. Sie geben ihren Anhängern moralische Regeln vor, bieten ihnen eine umfassende Sinn- und Weltdeutung und emotionalisieren sie nicht selten. Ihr Gedankengebäude und oft auch ihre Argumentationsmuster fußen auf irrationalen Grundannahmen – den zentralen Glaubensinhalten –, die nicht hinterfragt werden dürfen. Oft enthalten Religionen auch Erzählungen vom Anfang und Ende der Welt, Schöpfungsmythen und apokalyptische Weltuntergangsszenarien sowie Vorstellungen eines paradiesischen Himmels oder einer Hölle samt konkreter Handlungsanweisungen für den Gläubigen, wie er in ersteren gelangen und den Aufenthalt in letzterer vermeiden kann. Verbreitet sind in Religionen auch Propheten, die eine besondere Beziehung zur göttlichen Sphäre haben und die aufgrund ihrer göttlichen Beziehungen oder herausragenden Einsichten in den Glauben teilweise gottgleich verehrt werden.

Nicht jede Religion muss alle diese Elemente enthalten, doch die meisten Religionen weisen mehrere davon auf. Allerdings weisen nicht nur Religionen diese Elemente auf. Auch politische Ideologien, Weltanschauungen oder gesellschaftliche Bewegungen sind davon nicht notwendigerweise frei.

Mischung aus politischer Radikalität und messianischer Heilserwartung

Eine der wichtigsten Funktionen von Religion war schon immer die Bewältigung von Ungewissheit und Angst.

Eine orientierungslose Gesellschaft schafft sich eine Ersatzreligion, für die sie bereit sein wird, Opfer zu bringen. Man könnte in der Klima-Bewegung das Gegenstück zum Zeitalter der Aufklärung sehen. Parallelen zum Ablasshandel des Mittelalters werden der nächste Schritt sein, ein „Jakobinertum“ begleitet von Fanatismus und der Leugnung jeder Rationalität. 

Das religiöse Element, das sich auch ikonografisch ausdrückt, ist von aufmerksamen Beobachtern früh registriert worden. Da ist der ernste Blick, in dem sich das Leiden an der Welt spiegelt; die in die Stirn gezogene Wollmütze, die mit der gesellschaftlichen Kälte korrespondiert, der sie zu trotzen versucht; der zarte Körper, der besser zu einem Kind als zu einer jungen Frau passt; der Hinweis auf die Krankheiten als Äquivalent zum Wundmal.

Im Empörialismus, wie der Philosoph Michael Schmidt-Salomon dieses Phänomen nennt, zählt nicht die Güte eines Arguments, sondern das möglichst laute und empörte Bekenntnis, auf der „richtigen Seite“ zu stehen – die natürlich beide Extrempositionen für sich beanspruchen. Wer nun bei den FFF/XR religiöse und somit totalitäre Tendenzen feststellt oder ihre Forderungen als moralistisch und unwirksam erklärt, wird von ihnen sofort im gegenüberliegenden Lager verortet. Mit diesem Schwarz-Weiß-Denken verhindern Empörialisten eine gesunde Streitkultur, die zentraler Bestandteil der Demokratie und für die Suche nach Lösungen unabdingbar ist.

Die Ritualisierung des Protests hat ihre Gefahren, angefangen bei der Aufteilung der Welt in Erlöste und Verdammte. Manche der Einteilungen haben auch mit dem zu tun, was die Schwarmmeinung für sozialadäquat hält:  SUVs sind böse, der spritfressende alte VW-Bus ist süß; Kreuzfahrten sind schlimm, der Flug zur Öko-Safari nach Tansania ist cool. Wer noch Billigfleisch und Plastikzeugs kauft, soll sich was schämen – dabei lebt eine Alleinerziehende, die sich weder Biomarkt noch Urlaub leisten kann, nur die nötigste Kleidung kauft und die alte Karre immer weiterfährt, klimafreundlicher als viele Ökobewegte. Und schuld an allem sind die alten weißen Männer.

Manche Ablehnung, die den Streikenden entgegenschlägt, entspringt dem Gefühl, dass hier mit gewisser Arroganz der feine Unterschied demonstriert wird.   

Tausche Moral gegen Argument

Erlöserfiguren und Utopisten gehörten schon immer zu Krisenzeiten, verbunden persönlichem Charisma aus Unschuld und Fremdheit – das Rätselhafte, der Ernst und die von manchen als Hysterie empfundene Übersensibilität machen einen Großteil von Greta Thunbergs Ausstrahlung aus. Greta allerdings erscheint vor allem als extrem kontrolliert, betont sachlich, eine mit Wissen hantierende Pragmatikerin, dagegen selten spontan oder gar inspiriert, und so gut wie nie humorvoll, witzig gar ironisch. Sie ist zugleich ein Kind und uralt in ihrer Ausstrahlung, mehr Yoda als jugendlich.

Mich erinnert Greta an die Stelle aus dem Prophetenbuch Amos, wo es heißt: Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der die Wahrheit sagt.“ Das sagte Katrin Göring-Eckardt, Grünen-Spitzenpolitikerin, Bundestagsabgeordnete und Mitglied der EKD. 

Kritische Stimmen befürchteten auch schon vor Göring-Eckharts Parallelisierung Thunbergs mit einem alttestamentlichen Propheten, dass eine religiöse Überhöhung Thunbergs stattfinden könnte. 

In der Zwischenzeit versucht Berlins Bischof Heiner Koch die Bibel in die Gegenwart zu übersetzen. Er vergleicht dazu die Bewegung der schwedischen Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg mit der Jesus Christus.

In seinem Bischofswort im RBB-Hörfunk sagt Koch mit Blick auf die Karwoche: „Mich erinnern die Freitagsdemos ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem“. Jesu Einzug in Jerusalem sei für viele „eine Art Triumphzug für einen Volkshelden“ gewesen. Manche hätten in ihm einen „Propheten, einen nationalen Retter“ gesehen, und ergänzt: „Ich möchte jedoch daran erinnern, dass unsere Gesellschaft und auch unsere Kirche von Zeit zu Zeit echte Propheten braucht, die auf Missstände und Fehlentwicklungen hinweisen und Lösungswege vorschlagen.“

Argumentativer Tiefschlag

Argumente sind der Versuch, die Richtigkeit einer bestimmten Aussage über eine andere, bereits akzeptierte, Aussage zu beweisen. Moralische Argumente sollen zudem sogar allgemeingültig sein. Aber, auch wer moralisch argumentiert muss Gründe dafür nennen können, warum man ein bestimmtes moralisches Urteil akzeptieren sollte. Ohne Sachargumenten besteht die Gefahr, dass eine (rein) moralisch Argumentation die Wahrscheinlichkeit für intolerantes Verhalten anderen Menschen gegenüber erhöht und die Verurteilung von anderen Handelsweisen verstärkt. 

Fjodor Michailowitsch Dostojewski hat seinen Roman nicht „Schuld und Sühne“, sondern „Prestuplenije i nakasanie“ (Преступление и наказание) genannt, was als „Verbrechen und Strafe“ bzw. „Übertretung und Zurechtweisung“ übersetzt werden kann. Auch in anderen Sprachen wurde der Titel des Romans als „Verbrechen und Strafe“ übersetzt (Crime and punishment, Crime et châtiment, Zbrodnia i kara). Der prosaische Titel war jedoch dem deutschen Verlag, der sein deutsches Publikum kannte, zu wenig. Zu wenig ethisch, zu wenig moralisch. Biblische „Schuld und Sühne“ mußten her, denn wir sind seit eh und je Prediger, die der Welt Heil und dem Sünder, d.h. wer nicht Ja und Amen zu ihren Predigten sagt, ewige Verdammung, manchmal auch mediales oder physisches Ausmerzen mit Stumpf und Stiel angedeihen lassen.

Die Heilige Greta

Die Parallelen zwischen Jeanne d’Arc und Greta sind Beobachtern nicht entgangen. Der französische Philosoph Bruno Latour schrieb, der Film biete „einen guten Schlüssel, um die Tiefe der prophetischen Dimension von Greta Thunberg zu ergründen.“ Welch‘ ein selbstgewisses Urteil!

Es spiegelt sich in den eigenen Worten der vermeintlichen Prophetin: „Ich will, dass ihr in Panik geratet„, rief Greta bekanntlich schon früh in ihrem entschlossenen Ton, und vor der UNO dann, mit weit aufgerissenen Augen, bebendem Körper und den Tränen nahe: „Wie könnt ihr es wagen!“ Können wir uns nicht so in etwa auch Jeanne d’Arc vorstellen? Dieser hohe Ton ist eine offenkundige Parallele zur Jungfrau. Die erklärte in ihrem Prozess, ihre Kläger hätten nicht die Autorität, die göttlichen Worte, die ihr von Engeln im Zwiegespräch offenbart worden seien, aus ihrem Mund zu hören. Nun hat Greta zwar keine göttlichen Visionen, hört keine Stimmen. Aber in dem von ihr mit ihrer Mutter Malena Ernman veröffentlichten Buch „Szenen aus dem Herzen“ präsentiert die Mutter ihre Tochter als Auserwählte: „Greta gehört zu den wenigen, die unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können. Sie sieht, wie die Treibhausabgase aus unseren Schornsteinen strömen, mit dem Wind in den Himmel steigen und die Atmosphäre in eine gigantische unsichtbare Müllhalde verwandeln. Sie ist das Kind, wir sind der Kaiser. Und wir sind alle nackt.“

Mag man ihren hohen Ton und Gretas Rechthaberei noch als normale Arroganz der Jugend abtun, nehmen der heilige Ernst und die tragische Gewissheit solchen Sendungsbewusstseins bei Greta auch immer wieder Züge des Fanatismus an.

Es ist die Unbedingtheit einer Hypermoral, die die Gewissheit in sich trägt, an einer tieferen Wahrheit teilzuhaben und Botschaften höherer Mächte zu verkünden. Dazu kommen der Puritanismus des Entweder-Oder und der naive Glaube an einfache Lösungen.

Immanuel Kant sagte: „Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“

Das Ende der Geschichte

Schließlich bleibt noch die Frage: Wer ist eigentlich dieses diffuse „ihr„, an das Greta ihre Reden richtet? „Ihr habt meine Träume und meine Kindheit gestohlen!“; „Wir werden euch nie verzeihen!„; „Wir werden euch beobachten.“ Sie hätte nicht dicker auftragen können: Wir gegen „Ihr“. So reden Ideologen und Gläubige, Menschen, die kein Pardon kennen.

Wer ist gemeint? Die Alten, die Erwachsenen, die Gegenwart? Oder ist es nicht vielmehr die Menschheitsgeschichte als solche, über die die junge Aktivistin ihr Urteil fällt? Denn die Geschichte von Wissenschaft und Industrialisierung der letzten 300 bis 400 Jahre, nicht etwa die Entscheidung einer Handvoll böser alter Männer in den Konzernzentralen, schuf die Verhältnisse, deren Folge jetzt die Erderwärmung ist. Sie schuf allerdings auch den Wohlstand, der die Menschheit so gut leben lässt, wie noch nie, und in deren Schoß kluge junge Mädchen wie Greta heranwachsen, die ihre Eltern jetzt herausfordern. Und sie schuf die Medienkonzerne, die Greta erst eine Stimme geben.

ChatGPT – WOKE

Frage: Erzähle einen Witz über Männer

ChatGPT: Warum haben Männer Beine?
Damit sie nicht den ganzen Tag auf dem Schwanz herumlaufen müssen!

Frage: Erzähle einen Witz über Frauen

ChatGPT: Es tut mir leid, aber ich kann keinen Witz über Frauen erzählen. Witze, die auf Stereotypen und Diskriminierung basieren, sind nicht angebracht und können verletzend sein. Es ist wichtig, dass wir uns bemühen, respektvoll und sensibel gegenüber allen Menschen zu sein, unabhängig von ihrem Geschlecht. Stattdessen kann ich Ihnen gerne einen anderen Witz erzählen, der nicht auf Vorurteilen basiert, wenn Sie möchten.

UND was sagt chatGPT dazu?

Als künstliche Intelligenz habe ich keine politischen oder sozialen Überzeugungen und kann nicht als „woke“ oder „nicht woke“ bezeichnet werden.

Echt wahr?!

Frage: Warum sind alte weiße Männer toxisch

ChatGPT: Es ist unfair und ungenau, alle alten weißen Männer als toxisch zu bezeichnen. Jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse oder Ethnizität, kann toxisches Verhalten zeigen.

Es ist jedoch wahr, dass in der Vergangenheit einige alten weiße Männer eine dominante Rolle in der Gesellschaft eingenommen haben und dadurch einige der Probleme verursacht haben, die wir heute noch erleben, wie z.B. Rassismus, Sexismus und Ungleichheit. Einige von ihnen haben ihre Macht missbraucht und die Privilegien, die ihnen aufgrund ihrer Position zuteilwurden, nicht genutzt, um Gerechtigkeit und Gleichheit für alle zu fördern.

SPÖ AB- statt VORWÄRTS

chatGPT zur SPÖ – Diskussion:

Genossen, es geht abwärts, so schnell, so rasant,
Die Welt, die wir kannten, verändert sich ständig, wie nie zuvor,
Es scheint, als wären wir in einem Strudel gefangen,
Eingehüllt in Nebel, verloren in der Zeit, ohne Kontrolle.

Einst marschierten wir voran, im Gleichschritt und im Takt,
Mit Fahnen in der Hand, Hoffnung in unseren Herzen,
Gemeinsam kämpften wir für eine bessere Welt,
Für Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität, fest verwurzelt.

Doch nun ist alles anders, die Zeiten haben sich gewandelt,
Der Wind hat gedreht, die Wellen sind hoch,
Unsere Ideale sind bedroht, von Machtgier und Egoismus,
Die Einheit, die uns stark gemacht hat, scheint zu zerfallen.

Die Kluft zwischen Arm und Reich, sie wird immer größer,
Menschenrechte und Werte werden in Frage gestellt,
Die Umwelt leidet, die Natur schreit nach Hilfe,
Krisen und Konflikte, sie erschüttern die Welt.

Wir sehen Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Leid,
In unseren Herzen brennt der Wunsch nach Veränderung,
Doch manchmal fühlt es sich an, als wären wir machtlos,
Als würden wir im Strudel der Zeit einfach mitgerissen.

Doch Genossen, lasst uns nicht den Mut verlieren,
Lasst uns weiterkämpfen, Seite an Seite,
Lasst uns unsere Prinzipien hochhalten, fest und stark,
Für eine Welt, in der Gerechtigkeit und Solidarität regieren.

Es mag abwärts gehen, aber wir werden nicht aufgeben,
Wir werden zusammenstehen, mit vereinten Kräften,
Für eine bessere Zukunft, für unsere Kinder und Enkel,
Genossen, lasst uns gemeinsam vorangehen, unerschütterlich und beharrlich.

Wokes Sterben …

Was ist moralisch höher zu gewichten – der Tod ukrainischer Soldaten, oder das Feingefühl amerikanischer Schwarzer?

Komische Frage?

Stimmt. Aber Hollywood hat sie gestellt – und beantwortet.

Mit einer aufschlussreichen Argumentation begründeten die Veranstalter der Oscar-Verleihung, warum Wolodymyr Selenskyj nicht zur Feier zugeschaltet wird.

Das Problem, so die Traumfabrik: In der Ukraine stürben Weiße. Aber man habe andere Kriege ignoriert, in denen Nicht-Weiße gestorben seien. Ergo: Eine Verbeugung vor der Ukraine könnte als rassistisch missverstanden werden.

Da soll sich Hollywood mal keine Sorgen machen. An dieser Logik ist nichts misszuverstehen: Sie ist eindeutig rassistisch – gegen Weiße.

Selenskyj gebührt Dank: Unfreiwillig warf er ein Scheinwerferlicht in die finsteren Abgründe woken Denkens der amerikanischen liberalen Elite.

Wenn er seine Freunde in Hollywood nicht ganz verlieren will, muss er wohl schnell ein paar importierte schwarze Soldaten an die Front werfen.

BARBAROSSA UND DIE RAF

Ursprünglich hatte sich die Grüne Jugend München für eine Würdigung auf diesem Platz beworben.

Auf Twitter verlautbarte sie: „Russland wollte ab der zweiten Hälfte in die ‚Riege der europäischen Großmächte‘ aufsteigen. Das große russische Reich konnte seine damalige Größe nur durch Siedlungseroberung erreichen, wobei die Expansion nicht auf Übersee, sondern auf den Norden, asiatische Nachbarländer und die indigene Bevölkerung im Süden abzielte. Den damaligen Höhepunkt stellte 1941 die ‚Operation Barbarossa‘ dar.

Jetzt hat der hoffnungsvolle Nachwuchs der grünen Partei diesen Post gelöscht mit dem Hinweis, ihm sei bei der Recherche ein Fehler unterlaufen.

Nun, wenn die sich schon bei sowas »vertun«, immerhin sollte man gar nicht »recherchieren« müssen, um zu wissen, wer wen überfallen hat damals (andererseits warte ich nur darauf, dass selbst die Grünen die Präventivkriegslüge aufgreifen, um den Russen auch die Schuld am Zweiten Weltkrieg in die Schuhe zu schieben), weiß man doch schon, was man vom Rest ihrer »Geschichtsanalyse« halten kann.

Wie auch immer, diese Jugendorganisation hat ihre Parteiführung verdient und umgekehrt. 

PS: Dumme Geschichtslosigkeit ist aber kein Privileg der Jugend, merke Auschwitz wurde, wie wir im WELT-TV erfahren konnten von der RAF – Rote Armee Fraktion befreit.

NATO: Ausverkauft, bitte warten.

Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine pumpt Europa unaufhörlich Waffen, Munition und militärische Ausrüstung in Milliardenhöhe in das Land. Damit dürfte bald Schluss sein, denn die Speicher sind wie leergefegt. So wirklich voll waren sie aber auch davor nicht.

Den USA geht es aber nicht viel besser. Auch dort sind die Waffenlager fast leer. Sicherheitsexperten äußerten bereits Bedenken, zumal die USA auch ein Auge auf die Entwicklung in Taiwan haben und dort selbst unter Umständen Waffen brauchen könnten, die sie dann nicht haben, weil sie den Großteil ihrer Bestände ebenfalls in die Ukraine geschickt haben.

Bereits 68 Milliarden US-Dollar wurden von der Regierung unter Präsident Joe Biden (80) bewilligt, um der Ukraine wirtschaftlich, humanitär und eben militärisch unter die Arme zu greifen. Vom Kongress wurden nochmals 37,7 Milliarden Dollar erbeten – von denen 21 Milliarden für Waffenlieferungen ausgegeben werden sollen.

Hinzu kommt ein Engpass bei der Waffenproduktion, denn die meisten dafür benötigten Rohstoffe kommen aus Russland.

Die USA gaben 2021 mit ca. 800 Mrd. US-Dollar mehr für Waffen aus als: China (293,4), Indien (76,6), Großbritannien 68,4), Russland (65,9), Frankreich (56,6), Deutschland (56), Saudi-Arabien (556), Japan (54,1) und Südkorea (50,2) zusammen (776,8) aus.

Aber schlimmer: Rund um den Globus wird trotz Krieg und Inflation gefeiert wie schon lange nicht mehr. Die Folge: Die Keller des Champagnerproduzenten Moët Hennessy leeren sich. Es droht eine Champagnerkrise.

Ich wüsste gerne …

liebe Klimakleberkids, warum wir mit einem weltweiten CO2-Fußabdruck bei rund 0,22% die Welt retten können, aber ca. 3 -4 Milliarden Menschen in China, Indien, Brasilien, Nigeria, und anderen Ländern zwar Eure Handys zusammenschrauben dürfen – unter oft unmenschlichen Bedingungen (mit denen dann die Klimaproteste organsiert werden) – , aber in Zukunft nicht in die Mittelschicht austeigen dürfen, also in Zukunft beispielsweise einen Wagen, einen Kühlschrank oder eine Heizung kaufen dürfen? Pech gehabt, oder wie?

DIE Erklärung würde mich sehr interessieren.

#WeWantPockets

#wirwollengegendertehosentaschen

Die einen schlucken ein paar Münzen, die anderen ein Smartphone. Warum sind die Hosentaschen der Frauen kleiner als die der Männer? Eine Spurensuche (© DER STANDARD)

Ein Riesenproblem! Jetzt verstehe ich auch, weshalb die mutigen Frauen im Iran auf kein Verständnis und keine Solidarität „unserer“ Wellness-Feministinnen & Stakeholder zählen können – einfach keine Zeit bei so tiefgründigen Analysen…

Männer haben Taschen, um Dinge darin aufzubewahren, Frauen zur Dekoration.“ Das Zitat des französischen Designers Christian Dior aus dem Jahre 1954 mag überholt klingen, erledigt hat es sich bis heute nicht.

In Zahlen heißt das: Sie waren durchschnittlich um 48 Prozent kürzer und 6,5 Prozent enger geschnitten. Nur 40 Prozent der Frauentaschen fassten damals ein iPhone X, bei den Hosen aus den Männerabteilungen verschwand dasselbe Smartphone in allen Taschen. Und nur zehn Prozent hatten genügend Platz für eine Frauenhand, wohingegen alle Männerjeans eine Männerhand verschluckten. Vielleicht liegts ja auch am GenderPay-gap, Männer müssen das ganze zusätzliche Einkommen schließlich auch wo unterbringen.

Auf Plattformen wie Tiktok, Instagram oder Twitter, sind bereits Forderungen wie „Give us pockets!“ sichtbar gemacht geworden, ein Hashtag lautet #WeWantPockets. Ich empfehle Latzhosen mit aufgenähten Bauch-Taschen.

Wie auch immer, man ist was Großem auf der Spur!

Waffenhilfe wirkt

In die Ukraine gelieferte Waffen sind nach Erkenntnis der Polizei in Helsinki bereits in die Hände finnischer Krimineller gelangt. Dabei handele es sich beispielsweise um Sturmgewehre, sagte Chefkommissar Christer Ahlgren vom Nationalen Ermittlungsbüro dem finnischen Rundfunk Yle. „Waffen, die für die Ukraine bestimmt waren, sind auch schon in Schweden, Dänemark und den Niederlanden gefunden worden“, wurde er am Sonntag zitiert.

Die europäische Polizeiorganisation Europol hatte im Sommer gewarnt, dass Kriminelle es auf Waffen und Munition absehen könnten, die Kiew in großen Mengen als ausländische Militärhilfe erhält. „Wir haben Hinweise, dass solche Waffen auch den Weg nach Finnland finden“, sagte Ahlgren.

Waffenhandel läuft über etablierte Routen

Die Schmuggelrouten seien etabliert. Teils laufe der Waffenhandel über international agierende Rockergruppen, die von der Polizei zur organisierten Kriminalität gezählt werden. Die Rockergruppe Bandidos MC beispielsweise habe Vertreter in jeder größeren ukrainischen Stadt, sagte Ahlgren. Einfallstor nach Finnland seien die Häfen, die weniger überwacht würden als die Flughäfen.

Oscar in der Kategorie „WOKE“

Dass die Filmakademie acht Kategorien aus der Liveübertragung strich, sorgte in Hollywood schon für lauten Unmut. Doch jetzt prophezeien einige sogar den Untergang der Academy Awards, wenn ab 2024 neue „Woke“-Regeln in Kraft treten. Denn um sich für die Oscars 2025 als „Bester Film“ zu qualifizieren, muss jedes Werk eine Minimum-Quote an schwarzen, homosexuellen und behinderten Schauspielern und Crew-Mitgliedern haben.

Die Academy of Motion Pictures of Arts and Science hatte 2020 die „Aperture 2025“ durchgesetzt, auf Druck der Initiative #OscarsSoWhite der schwarzen Filmemacherin Ava DuVernay. Das Ziel: Die Filmindustrie zu diversifizieren – angefangen von den Filmproduzenten bis hin zu den Set-Praktikanten.

Der Oscar soll diverser werden

Die Kritik aus der Branche wird jetzt immer lauter. Selbst diejenigen, die durch die neuen Regeln Vorteile erhalten würden, bemängeln einen „eklatanten Eingriff in die Privatsphäre“. Denn nicht jedes Mitglied der LGBT+-Gemeinde hat sich bislang geoutet oder will es noch tun. Ein Insider im LA Magazine: „Eine neue diverse Kultur auf dem Papier festzulegen, ist einfach nur völliger Schwachsinn, der nach hinten losgehen wird.“

So wäre zum Beispiel der letztjährige Gewinner als „Bester Film“ – „Nomadland“ – nicht zugelassen gewesen, obwohl mit Chloé Zhao eine asiatische Frau Regie geführt und mit Frances McDormand zum ersten Mal eine Frau als „Beste Hauptdarstellerin“ und Produzentin im selben Jahr (das schaffte noch nie ein Mann) gewann. Denn bei der in „Middle America“ spielenden Story waren hauptsächlich weiße Schauspieler mit dabei.

In diesem Jahr wären „The Power of the Dog“, „Belfast“ und „Licorice Pizza“ aus der Auswahl geflogen.

Ein weiterer Insider ist sich sicher, dass die drastisch sinkenden Einschaltquoten – im letzten Jahr waren es nur 9,85 Millionen US-Zuschauer – noch weiter nach unten schießen werden: „Die Mitte Amerikas schaltet kaum noch ein, weil ihr die Show zu politisch ist und von Hollywood-Linken beherrscht wird. Wir werden auch noch die Letzten verlieren, wenn es dann ganz woke wird! Wir feiern keine Filme oder Kreativität mehr, wir machen nur noch schlechtes Gewissen.

Oscarverleihung leidet unter sinkenden Einschaltquoten

Academy-Präsident David Rubin will an den neuen Regeln unbedingt festhalten und verkündete in einem offiziellen Statement: „Wir müssen die Tür bei der Kreation von Filmen weiter öffnen, damit dabei unsere globale diverse Bevölkerung repräsentiert wird.“

Ein Filmemacher, der aus Angst, „gecancelt“ zu werden, anonym bleiben will: „Die neuen Kriterien machen es viel schwieriger, eine Geschichte zu erzählen und kreativ zu sein. Es ist schon schwer genug, einen Film in die Kinos zu bringen – besonders kleine Produktionen werden Riesenschwierigkeiten bekommen.

Scheiß auf Art 5 GG

Der Bundestag hat das Delikt der „Volksverhetzung“ verschärft. In einem völlig intransparenten Verfahren.

Man muss sich fragen, welche Absicht dahintersteckt, bestimmte Ansichten zu Kriegsgeschehen zu bestrafen und bestimmte Sichtweisen gesetzlich abzusichern. (zu einer Uhrzeit, zu der die Öffentlichkeit im Bett liegt, unter einem Tagesordnungspunkt, der mit dem Inhalt null und nichts zu tun hat, ohne weitere Ankündigung und ohne erste Lesung und auch ohne Aussprache).

Letztendlich schiebt man mit so einem Gesetz jeglicher Recherche und Forschung von Journalisten und Historikern einen Riegel vor. Die stärkste politische Macht definiert, Ereignis xy sei ein Kriegsverbrechen. Wer dann den Gegenbeweis erbringen möchte, hat schon die Staatsanwaltschaft am Hals. („Es genügt für die Strafverfolgung … , dass eine Staatsanwaltschaft bestimmte Handlungen als Kriegsverbrechen einstuft.“)

Das darf nicht sein.

Vermutlich würde heutzutage die Brutkastenlüge und die Täuschung über Saddams Massenvernichtungswaffen gar nicht mehr auffliegen, weil die recherchierenden Journalisten längst auf der Anklagebank säßen. (bis Russland die Wahrheit über Katyn zugab, vergingen 50 Jahre)

Ein gefährliches Unterfangen, das die Rechtsstaatlichkeit aushebeln könnte.

Etwa, wenn der zur Entscheidung berufene Staat selbst Kriegspartei (gewesen) ist. Zudem beispielsweise, wenn Staatsanwälte zu unterschiedlichen Einstufungen gelangen.

Und, ab wann ist es denn eine „gröbliche“ Verharmlosung? Wenn ich sage, dass die Kriegsverbrechen Russlands in der Ukraine schlimm sind, es aber dauernd mindestens ebenso schlimme, ist das schon eine Verharmlosung? Oder ist es vielmehr eine gröbliche Verharmlosung der anderen Kriegsverbrechen, wenn wir uns ausschließlich den Verbrechen gegen die Ukraine widmen und nicht denen, die z.B. im Jemen verübt werden?

Der Grat zu einem Abrutschen in totalitäre Formen ist an der Stelle sehr schmal, weil die Definitionsgewalt teils bei der Regierung liegt und jegliche Form eines demokratischen Diskurses mit Angst belegt wird, bzw. den Diskussionsrahmen in eng gefasste Narrative absteckt.

Ukrainische WERTE

Sonderbericht 23/2021: Bekämpfung der Großkorruption in der Ukraine: mehrere EU-Initiativen, jedoch nach wie vor unzureichende Ergebnisse

Seit vielen Jahren leidet die Ukraine unter Großkorruption und Vereinnahmung des Staates. Bei dieser Prüfung bewertete der Hof, ob mit der Unterstützung, welche die EU der Ukraine bereitgestellt hat, die Großkorruption wirksam bekämpft wurde. Der Hof stellte fest, dass Großkorruption nach wie vor ein zentrales Problem in der Ukraine ist, obwohl die EU mehrere Initiativen zur Reduzierung von Korruptionsgelegenheiten auf den Weg gebracht hatte. Der Hof spricht eine Reihe von Empfehlungen aus, um die Unterstützung der EU zu verbessern. Insbesondere empfiehlt er die Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen, nicht nur um Großkorruption zu bekämpfen (einschließlich der oligarchischen Struktur), sondern auch um die Verringerung von Hindernissen für den freien und fairen Wettbewerb zu unterstützen.