RÜCKBLICK 2014

Hierzulande wurde kaum Notiz genommen von der Resolution 758 des US-Repräsentantenhauses. Nach Einschätzung des früheren amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Ron Paul handelt es sich um einen höchst gefährlichen Be-schluss: Er warnt vor dem Dritten Weltkrieg.

Ron Paul nennt die Resolution 758 des US-Repräsentantenhauses eines der „schlimmsten Werke von Gesetzgebung“, das jemals beschlossen worden sei. Das Dokument sei „16 Seiten Kriegspropaganda, die selbst Neocons die Schamesröte ins Gesicht treiben würde, wenn sie dazu fähig wären“.

Harte Worte – auch für Ron Paul. Der frühere republikanische Kongressabgeordnete, der 2008 und 2012 als Präsidentschaftskandidat ins Rennen ging, nimmt bei Kritik selten ein Blatt vor den Mund, egal ob ein Republikaner oder ein Demokrat im Weißen Haus residiert.
Was in der Resolution steht
In dem Papier, das das Repräsentantenhaus vergangene Woche mit nur zehn Gegenstimmen beschlossen hat, verurteilen die Abgeordneten die Ukraine-Politik von Russlands Präsident Wladimir Putin auf das Schärfste. Sie werfen Moskau eine „Politik der Aggression“ gegen Nachbarländer vor – mit dem Ziel politischer und wirtschaftlicher Dominanz.

  • Zur langen Liste der Vorwürfe zählen Russlands Invasion in der Ukraine, die militärische Unterstützung der Separatisten und der Bruch internationaler Abkommen. Allein Russland und die Separatisten werden für das Scheitern der Waffenruhe verantwortlich gemacht. Weiter steht für die Abgeordneten fest: Die Rebellen schossen MH17 ab. Das ist allerdings noch nicht geklärt.
  • Putin habe in Russland ein autoritäres Regime errichtet. Daraus folgend erheben die Abgeordneten eine Reihe von Forderungen an Barack Obama. Allen voran rufen sie den US-Präsidenten auf, die Ukraine mit tödlichen und nicht-tödlichen Waffen zu versorgen, Militärtrainings zu ermöglichen und die Sanktionen zu verschärfen.
  • Die USA müssten den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko dabei unterstützen, „dauerhaften Frieden“ in der Ukraine zu errichten. Voraussetzung seien der Rückzug der russischen Truppen, die komplette Entwaffnung der Separatisten sowie eine Politik, die russische Einflussnahme zurückdrängt. Erwünscht ist dagegen ein stärkerer westlicher Einfluss in der Ostukraine: etwa durch den Sender Radio Free Europe. Von Russland fordern die Parlamentarier, sich nicht nur aus der Ukraine, sondern auch aus Moldau und Georgien zurückzuziehen.
Paul warnt vor Drittem Weltkrieg

Ron Paul warnt nun, die Resolution sei eine neue Eskalationsstufe und könne in Krieg ausufern. „Rücksichtsloser Kongress erklärt Russland den Krieg“, betitelt er einen Brandbrief auf der Homepage seines „Ron Paul Institute for Peace and Prosperit“. In seiner Zeit als Kongressabgeordneter habe er festgestellt, dass diese Art von Resolutionen zwar als „harmlose“ Meinungsbekundungen dargestellt würden, oft aber zu Sanktionen und Krieg führten. Als Beispiel führt Paul den „Iraq Liberation Act“ an, den er 1998 vergeblich zu verhindern versuchte. „Ich wusste, das Dokument führt zu einem Krieg.“ Weiter versichert er: „Ich kämpfte nicht dagegen, weil ich ein Bewunderer von Saddam Hussein war – wie ich jetzt auch kein Bewunderer von Putin oder einem anderen ausländischen Staatslenker bin – eher weil ich wusste, dass ein erneuter Krieg gegen den Irak nicht die Probleme lösen würde, sondern die Dinge wahrscheinlich verschlechtern würde. Wir wissen alle, was dann geschah.“

Deshalb könne er kaum glauben, dass erneut eine derartige Resolution verabschiedet wurde, und dieses Mal sei die Gefahr noch größer: Einen Krieg mit Russland zu provozieren könnte zur totalen Zerstörung führen, warnt Paul.

RESOLUTION

IHR KÖNNT MICH ALLE …

„Network“ ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1976 unter der Regie von Sidney Lumet. Der Film thematisiert die Macht der Medien, insbesondere des Fernsehens, und wie diese zur Manipulation der Öffentlichkeit genutzt werden kann.

Die Handlung des Films folgt dem Aufstieg und Fall des Fernsehmoderators Howard Beale, der in einer Krise steckt und seine bevorstehende Entlassung verkündet. Er kündigt an, dass er in seiner letzten Sendung live vor der Kamera Selbstmord begehen wird. Seine Ankündigung wird von den Medien aufgegriffen und seine Show wird zum Quotenhit.

Beale nutzt seine Plattform, um seine Wut und Frustration über das politische und wirtschaftliche System des Landes auszudrücken und appelliert an die Zuschauer, aus dem Fenster zu schreien: „Ich bin wütend und ich werde das nicht mehr hinnehmen!“ Dieser Ausruf wird zu einem berühmten Zitat und führt zu einer Bewegung von Zuschauern, die sich Beales Wut und Empörung anschließen.

Der Erfolg von Beales Show zieht die Aufmerksamkeit von anderen Medienunternehmen und Firmen auf sich, die ihn für ihre Zwecke nutzen wollen. Die Medienlandschaft wird von einer Handvoll mächtiger Konzerne dominiert, die ihre eigene Agenda verfolgen und bereit sind, jede Geschichte zu manipulieren, um ihre Interessen zu schützen.

Der Film thematisiert auch die Beziehung zwischen Medien und Politik, insbesondere die Beeinflussung von Wahlen und politischen Entscheidungen durch die Medien. Der Konflikt zwischen Beales Botschaft und den Interessen der Medienkonzerne eskaliert schließlich, und Beale wird von seinen eigenen Kollegen verraten und aus dem Fernsehen verbannt.

„Network“ ist ein kritischer Kommentar zur Kommerzialisierung der Medien und zur Manipulation der Öffentlichkeit durch die Medienkonzerne. Der Film gewann vier Oscars, darunter den Preis für den besten Hauptdarsteller für Peter Finch, der Howard Beale verkörpert.

Das „Manifest der 12“

Das Manifest der 12 ist ein Manifest von zwölf überwiegend aus dem islamischen Kulturkreis stammenden Intellektuellen, das sich gegen den Islamismus als „neue weltweite totalitäre Bedrohung“ richtet und am 1. März 2006 in der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Reaktion auf die Kontroverse um die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht wurde. „Charlie Hebdo“ hatte nach den Protesten gegen die dänischen Mohammed-Karikaturen mit dem Abdruck eigener Karikaturen gegen den Islamismus Front gemacht.

Der Kampf gegen diese Bedrohung könne nur durch die Freiheit der Gedanken gewonnen werden, schreiben die Unterzeichner.

Im Folgenden das Manifest.

Nachdem die Welt den Faschismus, den Nazismus und den Stalinismus besiegt hat, sieht sie sich einer neuen weltweiten totalitären Bedrohung gegenüber: dem Islamismus.

Wir Schriftsteller, Journalisten, Intellektuellen rufen zum Widerstand gegen den religiösen Totalitarismus und zur Förderung der Freiheit, Chancengleichheit und des Laizismus für alle auf.

Die jüngsten Ereignisse nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen zeigt die Notwendigkeit des Kampfes für die universellen Werte. Dieser Kampf kann nicht mit Waffen, sondern muss auf dem Feld der Ideen gewonnen werden. Es handelt sich nicht um ein Aufeinanderprallen der Kulturen oder einen Gegensatz von Okzident und Orient, sondern um einen weltweiten Kampf der Demokraten gegen die Theokraten.

Wie alle Totalitarismen nährt sich der Islamismus aus der Angst und der Frustration. Auf diese Gefühle setzen die Hassprediger, um mit ihren Bataillonen eine Welt der Unfreiheit und Ungleichheit zu erzwingen. Wir aber sagen laut und deutlich: Nichts, nicht einmal Verzweiflung, rechtfertigt Massenverdummung, Totalitarismus und Hass. Der Islamismus ist eine reaktionäre Ideologie. Überall, wo er sich breitmacht, zerstört er Gleichheit, Freiheit und Laizismus. Wo er erfolgreich ist, führt er nur zu einer Welt des Unrechts und der Unterdrückung: Der Frauen durch die Männer und aller anderen durch die Integristen.

Wir lehnen den „kulturellen Relativismus“ ab, der im Namen der Achtung der Kulturen und der Traditionen hinnimmt, dass den Frauen und Männern der muslimischen Kultur das Recht auf Gleichheit, Freiheit und Laizität vorenthalten wird.

Wir weigern uns, wegen der Befürchtung, die „Islamophobie“ zu fördern, auf den kritischen Geist zu verzichten. Dies ist ein verhängnisvolles Konzept, das die Kritik am Islam als Religion und die Stigmatisierung der Gläubigen durcheinanderbringt.

Wir plädieren für allgemeine Meinungsfreiheit, damit sich der kritische Geist auf allen Kontinenten gegen jeden Missbrauch und gegen alle Dogmen entfalten kann.

Wir richten unseren Appell an die Demokraten und freien Geister aller Länder, damit unser Jahrhundert eines der Aufklärung und nicht eines der Verdummung wird.

Ayaan Hirsi Ali, Chahla Chafiq, Caroline Fourest, Bernard-Henri Lévy; Irshad Manji,
Mehdi Mozaffari, Maryam Namazie, Taslima Nasreen; Salman Rushdie,
Antoine Sfeir, Philippe Val, Ibn Warraq

Aus dem Französischen von Jochen Hehn.

PIPELINE vs. TANKER

Ich will nicht unken aber die Begeisterung für die Tankerlösung klingt ein bisschen nach Vertrauen auf eine Art Wunderwaffe.

Und, nein, selbst wenn man das amerikanische Fracking-Gas ausschließlich mit 250.000m3 Tankern transportiert, würde dann würde das die Sache nicht realisierbarer machen.

MEMORIES

Am Aschermittwoch 2021 kam es in Wien zu akuter Glatteisbildung auf den Straßen und Gehsteigen. Die Berufsrettung war seit 5.30 Uhr mit einem erhöhten Einsatzaufkommen wegen Stürzen konfrontiert. Zu Spitzenzeiten sei sogar eine doppelt so hohe Anzahl an Einsätzen verzeichnet worden als üblich, wurde in der Aussendung das Ausmaß veranschaulicht. Bereits in den Morgenstunden mussten daher sowohl das Personal in der Rettungsleitstelle als auch die Zahl der Rettungsteams aufgestockt werden.

Wegen Glatteis herrschte in Wiens Spitälern Hochbetrieb

Eine weitere Zahl veranschaulicht die Situation ebenfalls deutlich: Es gingen bis zu 230 Notrufe pro Stunde ein. ist es in Wien zu akuter Glatteisbildung auf den Straßen und Gehsteigen gekommen.

DUDENSTERN III

Nun, polemisch könnte man sagen, der Duden „HATTE“ dieses Selbstverständnis. Ich denke nicht, dass die Duden-Redaktion heute nichts festlegt und nur berichtet.

Die Rechtschreibreform von 1996 wurde noch breit und kontroversiell diskutiert, und konnte auch noch diskutiert werden. In der heutigen Genderdebatte sind Einwände praktisch nicht mehr möglich. Sogar wenn es um nicht nur gefühlte Probleme oder Animositäten gegen das Gendern geht, bspw. die Einwände des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.. (Es wird angenommen, dass rund 3,4% der Bevölkerung in Österreich von Blindheit oder Sehbehinderungen betroffen sind. Dies entspricht rund 300.000 Menschen). Wenn blinde und sehbehinderte Menschen Texte lesen, findet das in erster Linie über das Hören statt. Screenreader und andere Hilfsmittel haben mit „:“,“*“ und co. zumindest gröbste Schwierigkeiten. Dies wird in keiner Diskussion erwähnt, obwohl im Namen der Diversität für wesentlich marginalisiertere Gruppen ein Aufschrei erfolgt.

Zurück zum Duden. Der Duden war immer mehr Bedeutungswörterbuch als das österreichische Wörterbuch. So steht der Duden in der Kritik von Sprachwissenschafterinnen, bspw. für die Abschaffung des generischen Maskulinums.

In Deutschland lehnen fast 2/3 der Bevölkerung „das Gendern“ ab, Tendenz steigend. Vor diesem Hintergrund ist diese Abschaffung weit mehr als ein Bericht über den „aktuellen Gebrauch“. Bei der Autorität, die der Duden genießt, kommt das einem Diktum gleich.

Bedurfte es früher noch einer Reichsschriftkammer oder eines Politbüros, sind es heute Genderlehrstühle, Stiftungen oder eben die Redaktionserklärung eines Wörterbuches die fast unhinterfragt, zumindest ohne breite gesellschaftliche Diskussion, die Sprache nicht nur neugestalten, sondern auch ein Klima schaffen, das Ablehnung fast nicht mehr ermöglicht. Wer wagt es, wenn nicht-gegenderte Diplomarbeiten (ohne rechtliche Grundlage) schlechter bewertet werden?

Im Geleit folgen Diversityrichtlinien (Bsp.: Filmförderung Schleswig-Holstein: https://www.moin-filmfoerderung.de/de/ueber_die_filmfoerderung/diversity-checklist-filmfoerderung.php ).

Diese Kombination aus „Genderpflicht“ & „Diversityverlangen“ konnte man nur so lange als „Gespräche im Elfenbeinturm“ sehen, solange sie nicht in künstlerische Freiheiten eingriffen. Wenn Verlage und Produktionsfirmen, zum Erhalt von Förderung, zu Erfüllung dieser Kriterien verpflichtet sind, stellt sich die Frage:

Wenn er in diesem Fall einen gängigen Gebrauch zensieren würde, wo würde das wieder hinführen?

Wokeness ist das neue Christentum

Wokeness hat seine frühen Märtyrer (z. B. George Floyd, der heute in ganz Amerika mit Statuen geehrt wird). Das vor ihnen Knien wurde praktischer Weise gleich mitübernommen.

Sie hat ihre grundlegenden Texte – z. B. White Fragility von Robin di Angelo. Sie hat Erbsünden, z. B. Weißsein (natürlich).

Sie hat Wunder, Bekehrungen, Heilige, Sünder, eine offenkundige Vorliebe für Emotionen und Unvernunft gegenüber Materialismus und Rationalität, und sie hat auch ihre ganz eigene, obskure Sprache: „cis“, „genderqueer“, „intersectionalism“, die von einer neuen Generation von Klerikern überwacht wird, die in den Kathedralen der akademischen Welt und der sozialen Medien patrouillieren und ihre kirchliche Seide der Selbstgerechtigkeit schwingen. Sie verteilen ihre Erlasse, damit Gotteslästerer aus dem Verkehr gezogen werden können.

Echt jetzt?

Eine Macht mit 11 Flugzeugträgerverbänden, geschätzten 800 Militärstützpunkten in 80 Ländern (das sind 90% – 95% der gesamten ausländischen Militärstützpunkte der Welt, also auch anderer Länder wie z.B. Russland, Großbritannien, Frankreich: je 10 – 20, China: 1).

Seit 1980 haben die USA in 14 Ländern des Nahen- und Mittleren Ostens in mindestens 23 Fällen US-Stützpunkte für Kriege oder militärische Interventionen eingesetzt, die einen Weltkrieg wegen Raketen auf Kuba riskierte, die fast beliebig Truppen weltweit – auch ohne UN-Mandat – in Kriege im Ausland sendet, macht jetzt auf Bedrohung des Weltfriedens, weil ein (zugegeben bedenklicher) Präsident, keine weitere NATO-Ausdehnung an die unmittelbare Grenze seines Landes akzeptieren will?

„Ende Gelände“

Klima-„Aktivisten“ wollen die Politik mit zivilem Ungehorsam zu mehr Klimaschutz zwingen. Das ist falsch – und der theoretische Überbau sogar gefährlich.

Der Klimawandel sei größer als die Demokratie, sagt der Mitbegründer von Extinction Rebellion, Roger Hallam. Und spricht von einer Revolution, dem Ziel einer politischen Krise. Der menschengemachte Klimawandel ist seiner Meinung nach nicht mehr über den Weg der Parlamente aufzuhalten, und sprich diesen die Legitimität dafür ab: „Wenn eine Gesellschaft so unmoralisch handelt„, sagte er, „wird Demokratie irrelevant. Dann kann es nur noch direkte Aktionen geben, um das zu stoppen.

Diese Verachtung des politischen Systems ist gefährlich. Sie impliziert, dass man die Institutionen überwinden darf, wenn man sich auf der Seite einer größeren Sache und damit im Recht wähnt.

Solche Gedankenspiele kennt man auch vom rechten Rand.

Man wird aber doch über einiges reden müssen, denn das kann und wird so nicht gutgehen.

Die Charta der Vereinten Nationen wurde 1945 unterzeichnet, die EMRK trat 1953 in Kraft, das wichtigste internationale Übereinkommen für den Schutz von Flüchtlingen ist die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 und das 1967 zugefügte (+weitere) Protokoll; auch das internationale Seerecht ist nicht für Massenmigration in Schlauchbooten konzipiert.

Wir operieren heute mit Instrumenten einer kolonialen Welt im kalten Krieg. Einer Welt ohne Internet, Mobiltelefonen und mit einer Weltbevölkerung von ca. 3 Milliarden Menschen (Afrika damals nicht mal 300 Mio., heute fast 1,3 Milliarden).

Ungefähr so, als wollte man Avatar auf einem IBM PC 5150 mit 640 KB rendern.

Man wird reden müssen.

Erfolgsbilanz Lewisch

Gutachten 1: „der Bestechlichkeitsparagraph 304 sei für Strasser “hier nicht anwendbar”. 2014 wurde Strasser aber zu drei Jahren Haft nach dem Bestechlichkeitsparagraphen 304 verurteilt.

Gutachten 2: Grasser wegen Korruption zu acht Jahren – sein Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Gutachten 3: Auch für die „Einkaufsgemeinschaft“ Lyoness erstellte Lewisch ein Gutachten. Er war sich sicher: Bei Lyoness handelt es sich um kein illegales Schneeballsystem. Später bewerteten verschiedene Gerichte, darunter der Oberste Gerichtshof, das Lyoness-Modell als genau das: ein Schneeballsystem.

Gutachten 4: XX Kanzler Kurz.

Er schmückte sein Gutachten mit dem Logo der Universität Wien – die distanzierte sich aber umgehend davon.

Peter Lewisch ist Senior Counsel der Kanzlei „Cerha Hempel“. Miteigentümerin der Kanzlei ist Edith Hlawati – sie ist die Nachfolgerin von Thomas Schmid als ÖBAG-Vorstand.

Und der Kreis schließt sich.

Jetzt wo Greta 18 ist

Pornos online gucken produziert so viel Kohlendioxid wie ganz Belgien.

Das hat die französische NGO The Shift Project ausgerechnet – der New Scientist berichtet darüber. Laut den Zahlen werden durch die Übertragung und das Anschauen von allen möglichen Videos im Netz etwa 300 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr frei. Ein Drittel davon kommt von Streamingdiensten wie Netflix, ein weiteres Drittel von Porno-Anbietern im Netz.

Der Ball ist rund

„In der Fussballsprache gesprochen, haben wir den Top-Spieler vom Feld genommen, und jetzt muss ein neues Team genügend Pässe spielen, damit Tore fallen.“

Wer wars?

a) Franco Foda oder b) Alexander Schallenberg

TRIGGERWARNUNG

Irgendwie wird der Eindruck stärker, das Leben sollte in allen Aspekten am besten ein woker, antirassistischer, antisexistischer, diverser pc – Sesselkreis werden in dem jede*ens vor Mikroaggressionen geschützt in sein*ens Safespace sitzt.

TRIGGERWARNUNG: Dies ist ausschließlich die Ansicht eines privilegierten, toxischen, binärren, weißen, neurotypischen, heteronormativen Cis-Mannes!