Mein Ruf als unbekannter Autor ist weltweit.“

Ambrose Bierce

ATYCHIPHOBIA: GESPRÄCHE ZUM THEMA SCHEITERN

(mit Sandy TOMSITS)

ISBN 978-3-9012-0920-8

ATYCHIPHOBIA (dt. Atychiphobie) ist die „Angst vor Unfällen„. Tychos steht für „Unfall“, Phobos für die „Furcht“. In der Praxis wird der Begriff für die Angst vor dem Scheitern, vor Fehlern, Kritik oder Ablehnung verwendet. Die Angst davor, eigene oder (vermeintliche) fremde Erwartungen nicht zu erfüllen. Dahinter steckt die Sorge vor der Ungewissheit und die Gewissheit der eigenen Fehlbarkeit.

Begleitend zur Theaterperformance „ATYCHIPHOBIA – The Importance of Failure in modern Society“ haben wurden Gespräche zum Thema Scheitern geführt. Gesprächspartner waren: Ceciliy Corti (ehem. Leiterin der VinziRast), Hannes Androsch (ehem. Vizekanzler & Unternehmer), Michael Herzog (Anlagenbauer), Sabine Scholl (Schriftstellerin), Günther „Gunkl“ Paal (Kabarettist), Gabriel Halat (Unfallchirurg), Konrad P. Liessmann (Philosoph), Frau M. (Insassin einer JVA), Sedea Killinger (Vollzugsleiterin einer JVA) Wolfgang Kimmel (Pfarrer in Wien) und Veronika Steinböck (Künstlerische Leiterin des Kosmos Theater in Wien).

Die mit großer Offenheit geführten Gespräche geben einen Einblick in unseren persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit diesem Phänomen.

VERLAG: ART LIBRE

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

HARAM SATIRE

SATIRE IST EIN AUSDRUCK VON MEINUNGSFREIHEIT

ISBN 978-3-8370-0374-1

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen“ (George Orwell).

Aber das kann man nur erreichen, wenn Satire als Teil des öffentlichen Diskurses wahrgenommen und akzeptiert wird.
Eine Gefahr droht aber kaum von Auflagen und Einschränkungen, sondern eher von der Selbstzensur der Medien- und Kunstschaffenden.
Der Kampf gegen diese Bedrohung kann nur durch die Freiheit der Gedanken gewonnen werden.

Vorschau: LACHEN, BIS DIE JIHADISTEN KOMMEN (TEXT)

Vorschau: LACHEN, BIS DIE JIHADISTEN KOMMEN (GRAFIK)

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

MENSCHENRECHTE VON NEW YORK BIS KAIRO

ISBN 978-3-8482-2151-6

Längst ist die Beschäftigung mit islamischen Menschenrechtserklärungen kein Thema mehr, das ausschließlich Islamwissenschaftler, Politologen oder Juristen berührt. Die Aktualität der Frage nach der Vereinbarkeit von Islam und Menschenrechten liegt angesichts der aktuellen Ereignisse auf der Hand, und bildet eine zentrale politische Herausforderung unserer Zeit. Unterschiedliche Kulturen, Traditionen, Politik – und nicht zuletzt die Religion – haben Auswirkungen auf die Beurteilung dessen, was eigentlich Menschenrechte sind.

Die Thematik ist heute Gegenstand einer intensiven Diskussion um Berechtigung, Begründung und Inhalt der Menschenrechte, und dies sowohl zwischen westlicher und islamischer Welt wie auch innerhalb der muslimischen Glaubensgemeinschaft. In diesem Buch wird die Geschichte und Entstehung der Menschenrechte dargestellt, und die wesentlichen Menschenrechts–Deklarationen, westlichen wie islamischen Ursprunges werden in Gegenüberstellungen auf deren Gemeinsamkeiten als auch deren Unterschiede hin untersucht.

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

MANFRED SEIBT – IN MEMORIAM

(mit Renate SEIBT)

ISBN 978-3-7460-1454-8

An allem Anfang stand für Manfred Seibt seine künstlerische Bedingungslosigkeit. Sie über Jahrzehnte durchzuhalten, brauchte viel Kraft. Er wäre an dieser Herausforderung fast zerbrochen. Doch dieser Künstler hat sich ihr dennoch stets gestellt. Konsequent. Und mit allen Konsequenzen. Das kostete ihm Kraft, und gab Kraft. Läuterte.

WEBSEITE: manfred-seibt.at

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

ERINNERUNGEN ANS MILLENNIUM

ISBN 978-3-8423-7532-1

Österreich geht in sein zweites Jahrtausend, die Welt in ihr drittes. Die Frage ist nur, wer ist da wem voraus? Wo stehen wir wirklich? Wir wurden einst bezeichnet als: Insel der Seligen. Dass wir nicht die Seligen sind, und auch nie waren, haben wir gelernt, dass wir keine Insel sind noch nicht ganz.

Neben vielem Großartigen und ebenso viel Erschreckenden hat dieses Österreich nicht nur den Mann ohne Eigenschaften, sondern auch das Land ohne Geschichte hervorgebracht.

Zwei österreichische Kanzler, die unterschiedlicher nicht sein können haben die Sache auf den Punkt gebracht. Einer mit dem Satz „Gott schütze Österreich„, der Zweite mit dem Satz „Es ist alles Sehr kompliziert„.

Heißt also: Wir suchen uns per kontrolliertem Zufall Menschen aus, beschallen diese dann mit der von der Regierung bevorzugten Meinung handverlesener „Experten“ zu dem Thema und bitten sie am Schluss, etwas zu empfehlen, was der Agenda entspricht.

So richtig?

LAZARUS 2012

ISBN 978-3-8482-2151-6

Ein Einblick in den Hospitalischen Lazarusorden und die Vereinigten Großpriorate (Malta), dessen Geschichte, Symbolik, Heraldik, und Strukturen. Ergänzt um Wissenswertes rund um die Lazarusgeschichte, die Lepra und die Krankenpflege vom Mittelalter bis heute.

Burke’s Peerage and Gentry, “World Orders of Knighthood & Merit” urteilt über den Hospitalischen Lazarusorden: „Inzwischen ist eine neue Gruppe hervorgetreten, die „Vereinigten Großpriorate des Ordens des Heiligen Lazarus von Jerusalem“, die den Ansprüchen auf historische Kontinuität eine Absage erteilt, und die das Wiedererstehen der Lazaristen als ritterliche Vereinigung auf 1935 und die eigene Gründung auf 1995 datiert. Dies scheint die ehrlichste Selbstdarstellung der Geschichte des modernen Ordens zu sein.“