WIR SIND IM ARSCH!

WAS BISHER GESCHAH:

I am en route to Warsaw, Poland and later this week to Bucharest, Romania. This trip comes at an important moment as the United States continues to demonstrate unity with our NATO Allies and provide support to the people of Ukraine in response to Putin’s invasion of Ukraine.“

(Vice President Kamala Harris)

Jetzt sind wir im Arsch!

Na klar, musste kommen …

Halte ich mich als Student in einem Land auf, also mit Aufenthaltsstatus, und es bricht eine Krise aus, kann ich mich wohl an meine Botschaft wenden, da fast alle Länder lange vor Kriegsausbruch ihre Staatsbürger zum Verlassen des Landes aufgefordert haben.

Es scheint so, dass nicht sein darf was nicht sein kann in der narrativen Welte; kommen zu 80% junge Männer, werden Frauen und Kinder gezeigt, kommen zu 80% Frauen und Kinder, geht es um das Schicksal junger Männer.

Auf die Spitze bringt es DIE ZEIT:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-02/ukraine-flucht-russland-krieg-gefluechtete-ankunft

Ich halte die polnische Stellungnahme für glaubhaft, dass Frauen, Kinder und ältere Menschen bevorzugt aufgenommen werden, auch diese müssen Stunden, oft tagelang warten.

1938, WIE ES WIRKLICH WAR!

Ein würdiger Vertreter der Blutlinie Berchthold – Schallenberg, wäre mir nur lieber, wir hätten einen Außenminister mit einem etwas anderen Geschichtsbild, aber wie heißt es so schön: ein Weltkrieg, bei dem nicht Österreich am Anfang steht, zählt nicht.

(Vielleicht ein kleines Ultimatum für den Anfang?)

Besonders schön inszeniert vor dem Brüsseler Höllenfeuer

DUDENSTERN II


Was sich in mir sträubt, ist die „Oberhoheit“ über Worte zu verlieren, sie grammatikalischen Usurpatoren zu überlassen. Jüngstes Beispiel „Querdenker“. War dies vor wenigen Jahren noch ein Etikett für Menschen wie Bruno Aigner, „Alt-68-er & Querdenker“, heute eine abgewirtschaftete Bezeichnung für Leerdenker. Auch sollte nicht die Euphemismus-Tretmühle angeworfen werden oder eine Entwicklung vonstattengehen, an deren Ende das „J-Wort“ steht.

Der gängige Begriff „jüdische Mitbürger“ (und nicht jüdische Bürger !!) ist doch absolut fürchterlich. Da tut sich doch bei Mitbürger die Assoziation „Mit-Esser“ auf. Man sieht, man tut sich mit den elementaren Begriffen schwer.

Wird die Bezeichnung “Jude“ bspw. gegen „Menschen jüdischen Glaubens“ ausgetauscht, wird das Jüdische auf die Religion reduziert. Da liegt dann der Gedanke nahe, „dass sie auch keinen Staat brauchen„, bzw. eine Art „Vatikan“ in Jerusalem reichen würde. In Zeiten von BDS-Kampagnen und als Antizionismus getarnten Antisemitismus eine stimmige Diskussion.

In Zeiten der, auch hier zunehmenden, Intersektionalität und der Critical Race Theory, können solche Wort(um)deutungen ganz schnell entgleiten.

Beispielsweise sagte Whoopi Goldberg in der von ihr co-moderierten Talkshow „The View“ beim Holocaust sei es „nicht um Rasse“ gegangen. Vielmehr habe es sich bei der Judenvernichtung um „Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen“ gehandelt.

Als ihr in der betreffenden Sendung andere Teilnehmerinnen der Gesprächsrunde widersprachen und anführten, die Nationalsozialisten hätten aufgrund eines rassistischen Weltbildes Juden sowie Sinti und Roma verfolgt, sagte Goldberg, das seien „zwei Gruppen weißer Menschen „. Der Begriff der „Rasse“ führe am Thema vorbei. (Der Begriff „Rasse“ führt tatsächlich am Thema vorbei, aber nicht so, wie Whoopi Goldberg, es meinte.)

Zudem haben wir seit zehn, fünfzehn Jahren einen jugendsprachlichen Zusammenhang, Jude zu verwenden: „Du Jude, du Opfer!“. Das ist extrem beleidigend.

Der Duden sollte nicht vor Schulhof-Rassisten kapitulieren, sondern sich darauf konzentrieren, was Juden eigentlich sind. Einer Gruppe, die Religion, Kultur, Ethnie und Erfahrungsgemeinschaft zugleich ist, sollte auch der Duden ihren Namen zurückgeben.

VON CHINA LERNEN, …

Das Bundesbildungsministerium stellt sich Deutschland im Jahr 2030 vor. Darunter ein Social-Credit-System.

Das Referat „Strategische Vorausschau, Partizipation und Bürgerforschung“ des Bundesbildungsministeriums entwirft in einem Paper unterschiedliche Szenarien für das Deutschland der Zukunft. Szenario 5 sieht ein Social-Credit-System vor.

BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG & FORSCHUNG: VOAUS:schau

So soll nun ein jeder Mensch einen eigenen „Sozialpunktestand“ besitzen, der ihm oder ihr entweder Vor- oder Nachteil beschert. Es fließen diverse Tätigkeiten und Alltagsinteraktionen in die Wertung mit ein, unter anderem „ehrenamtliches Engagement“, oder die „Pflege eines Angehörigen“, welche über „Anreizsysteme als Leistung gefördert werden“ sollen. Auch Gemeinschaftswerte wie „Integration der Klimaflüchtlinge“ oder der eigene „CO2-Abdruck“ können dabei eine zentrale Rolle spielen.

Man könne meinen, diese von China abgeschaute Zukunftsszenario würden die Deutschen entschieden ablehnen, ganz verschlossen sind die Deutschen dann aber nicht. Laut 2019 erhobenen Umfrageergebnissen des Düsseldorfer Versicherungsunternehmen Ergo und des Harding-Zentrums für Risikokompetenz Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, befürworten rund 20% der Befragten ein solches System. Je jünger die Befragten sind, desto größer fällt die Zustimmung aus.

WOKE ROYAL.

Wenn man die englische Königin Anne Boleyn im TV-Drama als Schwarze zeigt, was ist das dann? Geschichtsfälschung, Aktivismus oder Kunstgriff? Man wolle „die Konventionen infrage stellen, wie wir Anne Boleyn sehen, und ihre Geschichte in einem feministischen Licht zeigen“, so die Produktionsfirma.

Warte jetzt mal auf eine Miniserie über Malcolm X mit Til Schweiger.

DUDENSTERN

Der Zentralrat der Juden (D) äußert Kritik am »besonderen Hinweis« im Duden beim Eintrag zum Begriff Jude. In dem Wörterbuch heißt es: »Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt

Zentralratspräsident Josef Schuster betonte: »Das Wort ›Jude‹ ist für mich weder ein Schimpfwort noch diskriminierend.«

Sein Verband heiße bewusst Zentralrat der Juden und nicht der »jüdischen Mitbürger«, betonte Schuster. »Jude oder Jüdin ist die Bezeichnung, die Augenhöhe signalisiert wie zum Beispiel ›Katholik‹ oder ›Protestant‹. Das ist besser als Formulierungen aus vermeintlich großzügiger Toleranz gegenüber Menschen, von denen man sich letztlich doch abgrenzen will

Die Leiterin der Duden-Redaktion, Kathrin Kunkel-Razum, sagte der dpa, die Redaktion nehme die Kritik und die Diskussion sehr ernst, dass der Hinweis auf Diskriminierung selbst als diskriminierend empfunden werden könnte.

NA DANN.

 DEUTSCHLAND ERWOKE!

Whoopi Goldberg hat sagte in der von ihr co-moderierten Talkshow „The View„, beim Holocaust sei es „nicht um Rasse“ gegangen. Vielmehr habe es sich bei der Judenvernichtung um „Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen“ gehandelt.

Als ihr in der betreffenden Sendung andere Teilnehmerinnen der Gesprächsrunde widersprachen und anführten, die Nationalsozialisten hätten aufgrund eines rassistischen Weltbildes Juden sowie Sinti und Roma verfolgt, sagte Goldberg, das seien „zwei Gruppen weißer Menschen„. Der Begriff der „Rasse“ führe am Thema vorbei.

Daraufhin wurde sie vom US-Sender ABC für zwei Wochen als Moderatorin suspendiert.

Ein Sky-Sportmoderator hat für den Spruch. „„Es wäre sein erster Treffer für 96 gewesen. Den letzten hat er im Land der Sushis geschossen.“ Seinen Job per fristloser Kündigung verloren.

Anm.: Der Begriff „Rasse“ führt tatsächlich am Thema vorbei, aber nicht so, wie Whoopi Goldberg, offensichtlich mit einer Synapsenkombination gesegnet, die der eines Lochkartencomputers entspricht (mal sehen ob der Facebook Algorithmus diese Beleidigung einen woken schwarzen Frau erkennt?) es meinte.

Es ist Zeit, etwas zu ändern

Mit der Aktion „#unhatewomen: Es ist Zeit, etwas zu ändern“ hat der Menschenrechtsverein Terre des Femmes aufgezeigt, wie frauenverachtend die Texte „deutscher Rapstars“ sind. Zu Zeilen wie „Du bist ne Fotze, die schon nach zwei Bier auf der Theke tanzt, also laber uns nicht voll mit deinem Mädelskram. Eine Frau ist und bleibt auf Ewigkeit ein Gegenstand“ wippen große Teile der Jugend und befüllen die Kassen der menschenverachtenden Steinzeit-Rapper.

Ob Kollegah + Farid Bang, Al GearAzad,  Bonez mc Gzuz oder Kurdo&Majoe, Finch Asozial oder Fler – neben der Tatsache, dass die Gestalten dahinter mehrheitlich Migrationshintergrund besitzen und / oder vor ihrer Karriere als Rapper mit dem Gesetz in Konflikt gerieten, eint sie, dass sie Frauen wie Dreck in ihren „Liedern“ behandeln.

Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes veröffentlichte Mitte Februar ein Video, in dem Frauen die menschenverachtenden und gewaltverherrlichende Raptexte dieser angeblich „deutschen Künstler“ vorlesen. In dem Kampagnenvideo, das bereits über 120.000 geklickt wurde, lesen Frauen die Song-Texte von deutschen Rappern vor, die millionenfach auf Youtube gehört wurden und zu denen Teenager verzückt im Takt – sollte es diesen überhaupt geben – wippen.

So werden frauenverachtende Texte und Ansichten – zu einem nicht geringen Teil aus archaischen muslimischen Gesellschaften importieren – auch Teil des Alltags und der deutschen Sprache.

VIDEOLISTE

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„WER HAT DIE KOKOSNUSS GEKLAUT?“

„Wer hat die Kokosnuss geklaut“ soll jetzt auch rassistisch sein

A ram sam sam, a ram sam sam, gulli gulli gulli gulli ram sam sam …

Sollen unsere Kinder dieses harmlose Lied nicht mehr singen? Das ZDF warnt jedenfalls: Es könnte Rassismus in die Kinderzimmer transportieren! Das wird in einem Posting des Instagram-Kanals „aroundtheword“ erklärt, das vom öffentlich-rechtlichen Sender ZDFkultur betrieben wird.

Angeblicher Grund: „In der Kritik steht das Lied, weil es als Verballhornung der arabischen Sprachen gedeutet wird.“ Und weiter: „Zudem wird die gebetsähnliche Verbeugung während des Liedes als Abwertung des Islam gedeutet.

(Foto: amazon.de)

Was genau das Problem an der Verballhornung einer Fremdsprache sei, erklärt der Kanal nicht. Auch nicht, wer genau das Lied so deute und sich daran störe. Stattdessen beruft sich der ZDF-Kanal ganz allgemein (aber mit Gender-Stern) auf „Kritiker*innen“.

Islam-Experte Ahmad Mansour reagierte auf Twitter auf diesen Woke-Angriff des ZDF: „Kritik an sexistischen, homophoben, antisemitischen, deutschfeindlichen, teilweise islamistischen Liedern im Gangster-Rap ist kaum hörbar. Stattdessen an einem unschuldigen Kinderlied, in dem auch mit viel Fantasie die Anschuldigungen wirklich schwer nachvollziehbar sind“, schrieb er.

Doch ZDFkultur listete noch mehr Kinderlieder auf, die angeblich „Stereotype und Klischees“ produzieren:

„WER HAT DIE KOKOSNUSS GEKLAUT?“

In dieses fröhliche Dschungel-Lied deutet das ZDF „rassistische Steorotype gegen BIPoC“. Denn: „Das auf BIPoC projizierte, kolonialistische Klischee vom kriminellen und triebgesteuerten Affen steht dabei besonders im Fokus.“
Zur Erklärung für Nicht-Eingeweihte: Die Abkürzung BIPoC („Black, Indigenous, and People of Color“) steht im Woke-Jargon für Menschen mit dunkler Hautfarbe.

„ALLE KINDER LERNEN LESEN“

Hier ist der Grund für den Woke-Angriff schon leichter erkennbar. Im Liedtext tauchen die Wörter „Indianer“ und „Eskimos“ auf – und deren Verwendung ist in der Woke-Szene schon längst tabu. Doch damit nicht genug: Indem gesungen wird, dass „sogar“ amerikanische Ureinwohner lesen lernen würden, werte man sie weiter ab, wird im ZDF-Posting behauptet.

„DREI CHINESEN MIT DEM KONTRABASS“

Das Lied reproduziere „antiasiatische Ressentiments“, außerdem erinnere die anlasslose Polizei-kontrolle im Lied die Kritiker an „Racial Profiling“, also an Polizeiverdächtigungen anhand äußerlicher Merkmalen.
Interessanter historischer Punkt allerdings, auf den das ZDF hinweist: Erst im Zweiten Weltkrieg hätten die Nazis im Text „Japanesen“ durch „Chinesen“ ausgetauscht.

Frage, Verständigung kommen!

Sendung im ARD (2020): Tagesgespräch – Segen für homosexuelle Paare- Warum tut sich die katholische Kirche so schwer damit? Wann kommt die Sendung: Tagesgespräch – Segen für homosexuelle Paare – Warum tut sich der Islam so schwer damit? Voraussage? NIE!

Entartete Documenta

Die palästinensische Gruppe Khalil Sakakini Cultural Center (KSCC) soll eine tragende Rolle im Rahmen der Documenta übernehmen. Allein deren Namenspate ist aber schon problematisch. Khalil al-Sakakini (1878–1953) war arabischer Nationalist, Freund der Ideen Adolf Hitlers und glaubte an die „jüdische Weltverschwörung“. Die nach ihm benannte Gruppe KSCC hat sich in der Vergangenheit immer wieder für den Boykott Israels im kulturellen Leben ausgesprochen. Auch im Beirat der Documenta säßen, „glühende Israelkritiker“ und Freunde der Gruppe BDS („Boykott, Desinvestition und Sanktionen“).
Die wiederum wurde vom Bundestag im Mai 2019 als antisemitisch eingeordnet. Das Parlament beschloss weiter, der Gruppe jegliche Förderung hier in Deutschland zu untersagen. Jetzt werden ihre Freunde auf die größtenteils staatlich finanzierte Documenta eingeladen.