
WACHT ENDLICH AUF!

Du kannst Einspruch gegen die Entscheidung zur Deaktivierung deines Contents einlegen, wenn du der Meinung bist, dass die Entscheidung von Facebook einer Gruppe oder einem Thema schadet, die/das dir am Herzen liegt, kannst du beim Oversight Board Einspruch einlegen. Das Oversight Board gehört nicht zu Facebook. Es handelt sich um eine Gruppe unabhängiger Experten, die darüber urteilen, was auf Facebook erlaubt sein sollte. Du kannst bis zum 28. März 2022 Einspruch einlegen.
Referenznummer: FB-38WSN2C4
Wie geistig zerrüttet und moralisch verkommen muss man sein, um vor dem Hintergrund eines Freiheitskampfes in Europa dieses ungustiöse Spektakel zu veranstalten?
Fr. Proll, Hr. Düringer, Herr Jesionek schämen Sie sich!
SO schreibt kein Jurist am VfGH, Allenfalls ein ambitionierter pMA im F-Klub eine Anfrage.
UND:
die Signatur
stammt aus:
Freiwillig: Bedeutungen: aus freiem Willen, ohne explizite Aufforderung
Media Markt allein hat mehr Hilfsgelder vom Staat bekommen als die Regierung zusätzlich für die Bewältigung von psychischen Problemen von Kindern und Jugendlichen locker macht.
Die Elektro-Handelskette gehört zur deutschen Holding Ceconomy, die sowohl den Umsatz als auch den Gewinn im Geschäftsjahr 2020/21 deutlich steigern konnte. Das gilt auch für einzelne Media Markt-Filialen, deren Gewinn laut Bilanzen im Krisenjahr 2020 von 20 bis hin zu 130 Prozent stieg. Für das Geschäftsjahr, in dem Media Markt von Österreichs Regierung Millionen Staatshilfen erhielt, zahlt der Konzern an seine Aktionäre eine Dividende von 63 Millionen aus.
Der Szenegastronom und Freund von Ex-Finanzminister Blümel und Ex-Bundeskanzler Kurz, Martin Ho, wurde jedenfalls reichlich entschädigt: Für fünf Unternehmen (4 Dots Lokale und Chin Chin Gastronomie) holte er sich 1,1 Millionen Euro Zuschüsse vom Staat. Auch Starbucks wurde mit 800.000 Euro von Österreichs Regierung unterstützt – und das, obwohl Starbucks selbst im gesamten Jahr 2019 nur 2.850 Euro Steuern zahlte (bei einem Umsatz von 14,6 Millionen Euro). Die Kaffeehauskette verschiebt ihre Gewinne in die Niederlande über Steuertricks mit Lizenzgebühren. Der US-Konzern erhielt damit 280 Mal so viel aus dem Steuertopf, wie er in einem ganzen Jahr eingezahlt hat.
Auch die Betreiber von Schiliften stiegen nicht schlecht aus: Die Planai – Hochwurzen – Bahnen konnten ihren Gewinn im Lockdown-Jahr 2020 laut Bilanz um ganze 12 Prozent steigern – in der Zeit erhielten sie auch 800.000 Euro Steuergeld.
Nach dem sensationellen Erfolg von „Kaufhaus Österreich“ kommt jetzt der „Impfpass Österreich“ (Für ELGA bitte einscannen und per Fax an: ………… )
Dass sich jeder Vollidiot heutzutage ermutigt fühlt, geschmacklose und völlig irre Vergleiche zum Nationalsozialismus zu ziehen, hat seine Ursprünge nicht zuletzt in der seit Jahren von Links erfolgenden Praxis der völlig hanebüchenen NS-Verharmlosung durch unsinnige Vergleiche.
Wer solche Schlagzeilen textet und mit einem solchen Bild kombiniert, braucht sich auch nicht an runde Tische zu setzen, und zum Kampf gegen Antisemitismus aufrufen.
Ich würde den Frontsoldaten aus Eugendorf gerne fragen „Haben Sie gedient„, kann keinen Lebenslauf mit Daten zum Grundwehrdienst finden.
Falls ja, bitte daran erinnern: „Führung durch Vorbild„!
Falls nein: Bitte ganz einfach mal Fresse halten (© Dieter Nuhr)