Werter Kollege, ich würde mich da nicht nicht zu weit aus dem Fenster lehnen

Kritik übte der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Ibrahim Olgun, am laufenden Wahlkampf, der seiner Meinung nach auf dem Rücken der Muslime ausgetragen werde. „Gerade die österreichische Geschichte ist eine gute Erinnerung daran, wie eine bestimmte Glaubensgruppe ins Eck gedrängt wurde und was dann die Folgen waren“.

Werter Kollege, ich würde mich da nicht nicht zu weit aus dem Fenster lehnen:

Der Großmufti von Jerusalem und Präsident des obersten islamischen Rats, Al-Husseini, propagierte Antisemitismus: die Juden seien die „erbittertsten Feinde“ der Muslime, seit jeher ein „zersetzendes Element“ und „das Weltjudentum“ hätte den Zweiten Weltkrieg entfesselt.

Al-Husseini: “Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Die Berührungspunkte sind: Der Monotheismus und die Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.

Al-Husseini reiste mehrfach nach Bosnien, wo er im Auftrag der SS muslimische Regimenter rekrutierte, u.a. die bosniakische Waffen-Gebirgs-Division-SS Handschar. Einige von ihnen begingen auch, etwa im besetzten Jugoslawien, Kriegsverbrechen. Im Kosovo waren muslimische Waffen-SS-Männer an der Deportation von Juden beteiligt.

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