Rechts ist nicht sozial

Wer (immer noch) glaubt, Parteien wie die FPÖ, AfD, FN, Vlaams Belang (VB), oder die Fratelli d’Italia würden tatsächlich für den „kleinen Mann oder die kleine Frau“ arbeiten, hat Kapitalismus nicht verstanden, und sollte sich diese Liste ansehen.

ABGELEHNT
  • Höhere Freibeträge für Alleinerziehende
  • Grundrente für 1,3 Mio RentnerInnen
  • Streichung des Solidaritätszuschlags
  • Einmaliger Kinderbonus von 300 Euro je Kind
  • Mehr Geld für den „Digitalpakt Schule“
  • Finanzielle Aufstockung des Kita-Ausbaus,
  • Mindestvergütung für Auszubildende
  • Mehr Investition in Ganztagsbetreuung
  • Entlastung von GeringerdienerInnen durch Reduzierung von Sozialversicherungsbeiträgen
  • Erhöhung der Mütterrente
  • Erhöhung der Erwerbsminderungsrente
  • der Erziehungs- und Hinterbliebenenrente durch verlängerte Zurechnungszeiten
  • 5 Milliarden für den sozialen Wohnungsbau
  • Bessere Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie
  • Neue Chancen für Langzeitarbeitslose durch Lohnzuschüsse, .
Zugestimmt
  • Arbeitslosengeld I abschaffen
  • Erhöhung des Rentenalters
  • Steuerlast für Besserverdienende senken

SCHOLZSCHANZE

Trotz Corona-Krise, Ukraine-Krieg, Energie-Krise, Rekordverschuldung und Haushaltsnotstand: Das Bundeskanzleramt wird in seinem Umfang verdoppelt und damit zur größten Regierungszentrale der westlichen Welt ausgebaut.

Kanzlerhauptquartier Scholzschanze

Die Baukosten werden auf 800 Millionen Euro geschätzt. Der Bundesrechnungshof geht von einer sehr viel höheren Summe aus und hat das Projekt mehrfach heftig kritisiert. Trotzdem entsteht die größte Regierungszentrale der westlichen Welt, dreimal größer als der Élysée-Palast, achtmal größer als das Weiße Haus und zehnmal größer als Downing Street 10.

Geplant ist unter anderem: ein bogenförmiger Neubau mit Platz für fast 400 Büros, darin neun über fünf Geschosse reichende Wintergärten. Baukosten je Quadratmeter Nutzfläche: 31.517,46 Euro. Vergleichbare öffentliche Bauten wie der Neubau des Innenministeriums (6.499 Euro), das Humboldtforum (15.265 Euro) und die Erweiterung des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses (11.443 Euro) kamen mit deutlich weniger aus.

Man gönnt sich ja sonst nichts
  • Allein für die Verglasungen, den Sonnenschutz der Wintergärten und Befahranlagen zur Glasreinigung werden über 14 Millionen Euro veranschlagt.
  • Die Bauunterlagen sehen weitere Deluxe-Features vor: Eine Kita für 12 bis 15 Kinder, die Kosten der Einrichtung belaufen sich auf 2,8 Millionen Euro. Dies entspreche dem dreifachen eines normalen Kindergartenplatzes, sagt der Rechnungshof.
  • Geplant ist eine (zusätzliche) Kanzlerwohnung mit 250 Quadratmetern. Allein die „rechnerischen Ausstattungskosten“ der Gemächer mit Sofas, Schrankwand und Lampen liegen bei 225.000 Euro, schätzt der Rechnungshof.
  • Notwendig scheint den Bauherren ein neuer Hubschrauberlandeplatz – auf einem 23 Meter hohen Turm – für zehn Millionen Euro.
Pech gehabt

Wer aus dem falschen Land nach Deutschland gekommen ist, hat keine Chance auf Beschäftigung. In den Ausschreibungsbedingungen heißt es unter der Überschrift „Geheimschutzrechtliche Einstufung des Projektes“: „Bei der erforderlichen Sicherheitsüberprüfung sowie der Personenüberprüfung sind die notwendigen Abfragen zur überprüfenden Person mindestens über einen Zeitraum der letzten fünf Jahre erforderlich. Bei Staatsangehörigen eines Staates mit besonderen Sicherheitsrisiken (SmbS) können diese Überprüfungen nicht durchgeführt werden. Infolgedessen können diese Personen nicht im Projekt tätig werden. “

Alles beginnt noch in diesem Jahr mit der Vernichtung der bisherigen Grünanlage. Die Vorbereitungen dafür laufen. Demnach sollen mehr als 200 große, teilweise mehr als 60 Jahre alte Bäume fallen, unter anderem Eichen, Linden, Robinien, Ahornbäume, Buchen und Pappeln. Die Anweisung an die Bauarbeiter ist klipp und klar: Die „bestehende Parkarchitektur sowie der Zustand bestehender Vegetation müssen nicht geschont werden“.

Fertig sein soll der Bau 2028.

ChatGPT – WOKE

Frage: Erzähle einen Witz über Männer

ChatGPT: Warum haben Männer Beine?
Damit sie nicht den ganzen Tag auf dem Schwanz herumlaufen müssen!

Frage: Erzähle einen Witz über Frauen

ChatGPT: Es tut mir leid, aber ich kann keinen Witz über Frauen erzählen. Witze, die auf Stereotypen und Diskriminierung basieren, sind nicht angebracht und können verletzend sein. Es ist wichtig, dass wir uns bemühen, respektvoll und sensibel gegenüber allen Menschen zu sein, unabhängig von ihrem Geschlecht. Stattdessen kann ich Ihnen gerne einen anderen Witz erzählen, der nicht auf Vorurteilen basiert, wenn Sie möchten.

UND was sagt chatGPT dazu?

Als künstliche Intelligenz habe ich keine politischen oder sozialen Überzeugungen und kann nicht als „woke“ oder „nicht woke“ bezeichnet werden.

Echt wahr?!

Frage: Warum sind alte weiße Männer toxisch

ChatGPT: Es ist unfair und ungenau, alle alten weißen Männer als toxisch zu bezeichnen. Jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse oder Ethnizität, kann toxisches Verhalten zeigen.

Es ist jedoch wahr, dass in der Vergangenheit einige alten weiße Männer eine dominante Rolle in der Gesellschaft eingenommen haben und dadurch einige der Probleme verursacht haben, die wir heute noch erleben, wie z.B. Rassismus, Sexismus und Ungleichheit. Einige von ihnen haben ihre Macht missbraucht und die Privilegien, die ihnen aufgrund ihrer Position zuteilwurden, nicht genutzt, um Gerechtigkeit und Gleichheit für alle zu fördern.

BIDEN BEGRÜSST HAFTBEFEHL GEGEN PUTIN ALS „GERECHTFERTIGT“

Der American Service-Members’ Protection Act (ASPA; deutsch Schutzgesetz für amerikanische Dienstangehörige) ist ein US-amerikanisches Gesetz zum Schutz der US-Regierung, des US-Militärs und anderen offiziellen US-Vertretern vor Strafverfolgung durch den Internationalen Strafgerichtshof im niederländischen Den Haag.

Das Gesetz dient der Schwächung der Position des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag, indem es US-Bürger vor der Auslieferung an den Internationalen Strafgerichtshof schützt. Des Weiteren wird der Präsident der Vereinigten Staaten ermächtigt, alle notwendigen Mittel, einschließlich militärischer Invasionen, einzusetzen, um vor dem Gerichtshof angeklagte US-Bürger aus dessen Zugriff zu befreien. Wegen des weitläufigen Wortlauts, welches Militäraktionen nicht explizit ausschließt, wird das ASPA auch als The Hague Invasion Act (deutsch Den-Haag-Invasionsgesetz) bezeichnet.

Auf den 29 Seiten des „American Servicemembers‘ Protection Act“ wird der amerikanischen Regierung fast jede Art der Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgericht untersagt: Keine Auslieferung Angeklagter nach Den Haag, keine Hilfe bei Ermittlungen, weder finanzielle noch militärische Unterstützung für Länder, die das Gericht anerkennen.

Wir mögen den Internationalen Strafgerichtshof nicht, und wir wollen nicht, dass amerikanische Soldaten oder andere Bürger in seine Fänge geraten„, sagte Lester Munson, Sprecher der Republikaner im Kongress. „Die Formulierungen, welche die Europäer aufregen, haben die Zustimmung von 75 Senatoren beider Parteien gewonnen. Das ist also die weit verbreitete Meinung im Land.“