Das wird ein Winter wie damals.

Was bisher geschah:

Pensionserhöhung 22: 1,8-3,0%, Lohnerhöhung: max. 3,55%, Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Grundsicherung, Pflegegeld, … : ???. War da noch was? CO²-Bepreisung ab Herbst, Lebensmittelpreise steigen dramatisch, Mietenanpassung an Inflation ab 1.4. (Inflation 2022 bisher: April 7,2 %, erwartet min. 8-10%, d.h. neue Mietanpassung zu erwarten), die Pandemie ist ja im Herbst kein Thema mehr? Dafür explodieren die Steuereinnahmen.

Zusätzlich: Engergie/Getreide/Weizenkriesen, Hungerrevolten, pol. Destabilisierungen, Vertei-lungswettkämpfe, Fluchtwellen, …? Alles komplet unwahrscheinliche Dystopie-Fantasien?

Dafür gute Ratschläge:

Wir können auch einmal frieren für die Freiheit und wir können auch einmal ein paar Jahre er-tragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“ (© Pastor Gauck, 325.000 + €/Jahr), dazu, das „Eine-Billion-Dollar-Projekt“ der Faru vdL für den Wiederaufbau.

«Eine Gefahr, die man kennt, ist keine Gefahr mehr», soll der preußische General Hans Joachim von Zieten einst gesagt haben. Weder habe ich diesen Eindruck von der Regierung noch von der EU. Sie werden auch diese Situation genauso dilettantisch handhaben wie die Pandemie, und dann noch bis 2030 schnell die Energiewende verscheißen.

Aber die Wien-Strom Infos sind hoffentlich im Pride-Month korrekt gegendert.

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