Grüner Bürgermeister erklärt Halal-Wurst zur neuen Normalität

Deutsche Eltern sollen sich fügen – Willkommen im Wurst-Kalifat

Bad Harzburg, einst Kurort für Rheumapatienten, ist nun Labor für eine neue Republik, in der die Wurst nicht mehr einfach Wurst ist, sondern ein politisches Manifest mit Darm. Bürgermeister Ralf Abrahms – Grünen-Mitglied, also qua Amtshandlung weltfremd – erklärt Halal-Wurst kurzerhand zum „Bio 2.0“. Damit jeder mitessen kann. Schön! Vielleicht führt er demnächst auch das „Rituelle Fahrradfahren“ ein: Nur wer beim Treten Allah anruft, darf in die Pedale treten. Das hat dann dieselbe Logik.

Integration heißt: Die Mehrheit trägt Kopftuch am Gaumen

Die Kita Hasenwinkel serviert jetzt nur noch Halal. Die offizielle Begründung: „Alle sollen mitessen.“ Klingt nach Inklusion, schmeckt aber nach Unterwerfung. Kinder, die bisher Butterwurst kannten, müssen sich nun an den Koran im Kühlregal gewöhnen. Integration, auf Deutsch: die Mehrheit tritt ihre Gewohnheiten ab und bedankt sich höflich. Das ist, als ob man beim Kindergeburtstag die Kerzen nicht auspustet, weil ein Gast sonst das Gefühl haben könnte, sein Schicksal würde von Dämonen bestimmt. Und alle klatschen.

Grüne Realität: Ein Paralleluniversum aus Tofu und Tugend

Abrahms erklärt mit der Gelassenheit eines Mannes, der noch nie einen Wurstaufschnitt gesehen hat, dass Halal nur ein Label sei wie „Bio“. Richtig, Herr Bürgermeister! Nur dass Bio bedeutet: „Das Schwein hatte ein glückliches Leben.“ Und Halal bedeutet: „Das Schwein hatte gar keins.“ Aber warum über Schlachtmethoden streiten, wenn man beim nächsten Elternabend eh schon mit erhobenem Zeigefinger das „Klimafreundliche Laternelaufen“ einführen muss: bitte nur mit Solarlampe, sonst Ermahnung!

Die große Halal-Verschwörung der kleinen Schritte

Das alles ist kein Einzelfall. Es ist ein Lehrstück in „kulturellem Salami-Slicing“ – Schritt für Schritt verschwindet das, was mal normal war. Heute keine Schweinewurst, morgen kein Weihnachtsbaum, übermorgen bekommt der Osterhase Burkini-Pflicht. Und wehe, jemand sagt etwas! Dann ist er ein „Rechter“, „Ewiggestriger“ oder, ganz schlimm: „kritisch“. Die Grünen verteidigen das Schächten, weil es angeblich „multikulturell“ sei. Dieselben Grünen, die beim Anblick einer Bratwurst im Freibad sofort eine CO₂-Bilanz ziehen und den Grill verbieten wollen.

TIP:  DAS ÖFFNEN DER BÜCHSE DER PANDORA

Von der Blutwurst zur Blutsbruderschaft

Es geht nicht um die Wurst, es geht ums Prinzip. Heute bringen wir den Kindern bei, dass Allah beim Frühstück mit am Tisch sitzt. Morgen wundern wir uns, wenn sie fragen, ob der Nikolaus eigentlich Halal-zertifiziert ist. Integration heißt plötzlich: Die Mehrheit verlernt ihre Kultur, damit sich die Minderheit maximal wohlfühlt. So wie ein Gastgeber, der bei einer Party sein eigenes Wohnzimmer räumt, um sich selbst im Gartenstuhl niederzulassen – während die Gäste auf der Couch fernsehen.

Der deutsche Endgegner: die Leberwurst

Der Bürgermeister spielt die Elternsorgen herunter, als hätten sie über Staubflusen auf dem Linoleumboden gemeckert. Aber genau hier entscheidet sich die Frage: Wer bestimmt eigentlich noch, was normal ist? Die Mehrheit? Oder die Minderheit, die gelernt hat, dass man nur laut genug „Diskriminierung!“ schreien muss, und schon knickt die Politik ein wie ein veganer Pappstrohhalm im Cola-Becher?

Kurswechsel dringend – oder wir landen im Kalifat der Kantine

Deutschland diskutiert über Messerattacken, explodierende Kriminalität und zerfallende Innenstädte – und die Grünen beschäftigen sich mit der Frage, welche Wurst aufs Brötchen darf. Das ist, als ob man auf der Titanic darüber debattiert, ob die Rettungsboote glutenfrei sind. Und das alles im Namen der Toleranz.

Wenn wir nicht bald wieder den Mut finden, eine ganz normale Leberwurst auf den Tisch zu legen, dann werden unsere Kinder in einer Republik groß, in der es keine Bratwurst mehr gibt, nur noch „kulturell sensitive Mettbällchen“ mit EU-Siegel. Und irgendwann wird jemand fragen: „Wie hat das alles angefangen?“ – und die Antwort wird lauten: Mit einer Wurst. In Bad Harzburg.

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