
Geimpfte haben bei einem 3. Weltkrieg einen milderen Verlauf
In einer Welt, die sich zunehmend an die Eleganz des Absurden gewöhnt hat, wäre es doch geradezu eine Nachlässigkeit sondergleichen, nicht auch den Dritten Weltkrieg in den Horizont wissenschaftlicher Evidenzforschung einzubeziehen. Denn, liebe Leser, eines steht fest: Geimpfte haben bei einem 3. Weltkrieg einen milderen Verlauf! Die Datenlage ist klarer als je zuvor, die Experten sind sich einig (zumindest die, die sich nicht mit der Frage beschäftigen), und die Wissenschaft hat gesprochen – oder würde sprechen, wenn man sie nur lassen würde!
Denn wie schon bei diversen anderen globalen Herausforderungen, sei es nun der Klimawandel oder das schleichende Verschwinden der Fähigkeit zur ironischen Selbstreflexion, so verhält es sich auch hier: Die Menschheit spaltet sich in jene, die Wissenschaft ernst nehmen, und jene, die sich ihr trotzig verweigern. Was aber, wenn ich Ihnen sage, dass das alles nur die Spitze des Eisbergs ist? Dass Geimpfte nicht nur eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, einen nuklearen Winter zu überstehen, sondern womöglich sogar ein besseres Immunsystem gegenüber Strahlenkrankheit entwickeln? Absurd? Sicher! Aber seit wann hat sich das als Ausschlusskriterium für die öffentliche Debatte etabliert?
Placebo-Bunker und Aluhut-Schutzschilde
Natürlich gibt es auch die andere Fraktion: jene, die behaupten, das Impfen gegen Weltkrieg sei eine Lüge des „militärisch-industriellen-pharmakologischen Komplexes“. Sie setzen stattdessen auf altbewährte Hausmittel: Bleikammern, energetisierte Wasserflaschen, Vitamin D (in Dosierungen, die jedes Reptil zu einem Godzilla transformieren würden) und selbstverständlich den guten alten Aluhut, nun in einer neuen, verbesserten 5G-abweisenden Version mit eingebautem KI-Erkennungsmodul. Diese Maßnahmen sollen angeblich eine direkte Korrelation mit einer höheren Überlebenswahrscheinlichkeit aufweisen – zumindest nach den Kriterien der YouTube-Universität.
Doch ist nicht gerade das der entscheidende Punkt? Dass der moderne Mensch seine Dystopie gefälligst selbst wählen will? Dass er sich nicht von impfgläubigen Zukunftshysterikern vorschreiben lassen möchte, wie er sich gegen den baldigen globalen Kollaps zu schützen hat? Dass die Freiheit, sein eigenes Untergangsszenario zu gestalten, der letzte große Ausdruck des Individualismus ist? Sollten wir nicht vielmehr darüber debattieren, ob der Mensch das Recht hat, sich in den nuklearen Ruinen seiner Ideologie selbst zu verwirklichen?
Long-War-Syndrom und andere Langzeitfolgen
Doch es gibt auch kritische Stimmen aus dem Mainstream: Was ist mit den Langzeitfolgen? Kann man wirklich ausschließen, dass Geimpfte nach dem dritten Weltkrieg an Spätfolgen leiden? Wird die Impfung den Fallout-Resistenz-Quotienten nachhaltig beeinflussen? Und was ist mit dem sogenannten „Long-War-Syndrom“ – einer tückischen Erkrankung, die Jahre nach der globalen Eskalation schleichend auftritt und durch Symptome wie chronischen Zynismus, permanenten Sarkasmus und eine ungesunde Neigung zu dystopischer Literatur gekennzeichnet ist?
Die Forscher sind sich uneinig. Während einige behaupten, dass Geimpfte zumindest eine statistisch signifikant höhere Chance haben, in den Trümmern unserer Zivilisation zu überleben, argumentieren andere, dass die psychischen Langzeitfolgen nicht zu unterschätzen seien. Sollte man nicht vorher Langzeitstudien durchführen? Kontrollierte Atomkriegs-Simulationen mit geimpften und ungeimpften Testgruppen? Wer finanziert das? Und wäre das überhaupt ethisch vertretbar – oder ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich ohnehin eine „natürliche Studie“ aus dem geopolitischen Tagesgeschehen ergibt?
Die Wissenschaft irrt nie. Nur die Realität
Ob nun mit oder ohne Impfung – die Wahrscheinlichkeit, dass der Dritte Weltkrieg ein langfristig ungesundes Ereignis bleibt, ist relativ hoch. Doch eines sollte uns doch allen Hoffnung geben: Die Wissenschaft ist stets bemüht, der Realität so nahe zu kommen wie möglich, auch wenn diese sich bisweilen weigert, sich an wissenschaftliche Erkenntnisse zu halten. Vielleicht sollten wir uns also weniger Sorgen um die medizinischen Folgen eines Dritten Weltkriegs machen und mehr darüber nachdenken, wie wir ihn verhindern könnten.
Oder aber wir verlassen uns einfach darauf, dass die Natur (oder wahlweise die Pharmaindustrie) schon eine Lösung finden wird. Denn wenn wir eines aus den letzten Jahren gelernt haben, dann doch wohl dies: Am Ende wird es immer eine Impfung geben – selbst gegen den Weltuntergang.