
Die Wahrheit, die nicht sein durfte
Es gibt Wahrheiten, die dürfen nicht ans Licht. Wahrheiten, die – einmal ausgesprochen – den mühsam errichteten Pappmasché-Palast der politischen Korrektheit zum Einsturz bringen könnten wie ein Kartenhaus im Orkan. Und es gibt Fragen, die nicht gestellt werden dürfen, weil sie gefährliche Antworten nach sich ziehen könnten. Eine solche Frage lautet: Was, wenn das Coronavirus doch aus einem chinesischen Labor stammte? Und noch gefährlicher: Warum durfte man diese Frage jahrelang nicht stellen?
Deutsche Agenten
Es begann mit einem Flüstern, einem Wispern in den dunklen Korridoren des Kanzleramts, irgendwo zwischen Kaffeeküche und Krisenstab. Deutsche Agenten, so hieß es, hätten eine Spur verfolgt – eine Spur, die direkt nach Wuhan führte. Und nein, nicht auf den feuchtfröhlichen Naschmarkt der Fledermausgourmets, sondern in jene sterile Welt der Hochsicherheitslabore, wo in Schutzanzügen gekleidete Forscher mit Pipetten hantieren, während im Hintergrund Monitore mit Datenströmen flackern, die den Weltlauf verändern könnten.
Merkel in Wuhan
Dann war da dieser Moment, der nur allzu leicht als harmloser Zufall abgetan wurde: Der Besuch Angela Merkels in Wuhan im September 2019 – nur wenige Monate vor dem Pandemieausbruch. Was tat die Kanzlerin dort? Vielleicht nur eine harmlose Besichtigung, eine nett gemeinte diplomatische Geste? Oder war es mehr? Ein Blick hinter den Vorhang der geopolitischen Realität, ein Gespräch unter vier Augen mit jenen, die bald darauf die Welt in den Ausnahmezustand stürzen würden?
Der Probelauf für den Ernstfall
Aber es blieb nicht bei diesen Unstimmigkeiten. Ein weiteres Detail tauchte auf, das für eine frei denkende Gesellschaft eigentlich den Startschuss für eine großangelegte Untersuchung hätte geben müssen: Event 201. Ein Planspiel, das im Oktober 2019 – nur wenige Wochen vor dem ersten bekannten Fall in Wuhan – den globalen Ausbruch eines Coronavirus durchspielte. Zufall? Pech? Oder ein Fall von überdurchschnittlich präziser Voraussicht?
Die großen Vertuscher
Doch anstatt sich mit diesen Unstimmigkeiten ernsthaft auseinanderzusetzen, tat die offizielle Wissenschaft, was sie in solchen Fällen immer tut: Sie verdammte jede kritische Stimme als Verschwörungstheorie. Wer sich erdreistete, die Labor-These zu vertreten, wurde mit einem Bannfluch belegt. Medien griffen mit gieriger Lust zur moralischen Keule, die soziale Ächtung folgte auf dem Fuße. Die Wissenschaft hatte gesprochen, und wer es wagte, zu widersprechen, war ein Spinner, ein Querdenker, ein Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden.
Der Preis der Lüge
Doch was, wenn all das auf einem Irrtum, einer Lüge oder gar auf bewusstem Verschweigen beruhte? Wenn sich herausstellen sollte, dass diese Pandemie menschengemacht war? Was würde das für die Art und Weise bedeuten, wie wir diese Katastrophe betrachtet haben? Würde es dann nicht erst recht notwendig sein, all die massiven Grundrechtseinschränkungen, die wir über uns ergehen lassen mussten, rückblickend in einem neuen Licht zu sehen?
Die große Aufarbeitung
Die Wahrheit ist ein seltsames Biest. Man kann sie einsperren, verbrennen, verleumden – aber irgendwann wird sie doch aus ihrem Käfig entkommen. Und dann? Dann wird die Aufarbeitung beginnen müssen. Nicht nur eine juristische, sondern vor allem eine gesellschaftliche. Wie konnte es passieren, dass eine demokratische Öffentlichkeit über Jahre hinweg gezielt in die Irre geführt wurde? Wer hat profitiert? Wer trägt Verantwortung? Und wie verhindern wir, dass sich dieses Muster in der nächsten Krise wiederholt?
Eines ist sicher: Das große Schweigen wird nicht ewig halten. Und wenn es bricht, wird es laut.