Die Waschmaschine als Kriegswaffe

Erinnern wir uns an das Jahr 2022, als Ursula von der Leyen mit einem süffisanten Lächeln verkündete, Russland plündere europäische Waschmaschinen, um deren Mikrochips in Raketen zu verbauen. Welch ein Höhnisches Gelächter aus den Elfenbeintürmen der EU! Welch eine Gewissheit, dass der „Bär“ mit rostigem Löffel im Suppentopf der Moderne rühre! Doch siehe da, kaum zwei Jahre später hat sich die Erklärung magisch gewandelt: Plötzlich ist Russland eine „klare und unmittelbar bevorstehende Bedrohung“. Und welch ein Zufall, dass just in diesem Moment eine Investition von 800 Milliarden Euro in die Verteidigung natürlich unausweichlich ist. Wer fragt da noch nach Waschmaschinen?

Die Brüsseler Angstfabrik

Die Kunst der Manipulation hat in Europa eine Hochblüte erreicht, die selbst die berüchtigtsten Regime der Geschichte vor Neid erblassen ließe. Angst ist das große Zauberwort! Angst vor dem Klima, Angst vor Viren, Angst vor Krieg. Angst als ultimatives Herrschaftsinstrument, als raffinierte Methode, um Bürger in eine schleichende, aber allumfassende Knechtschaft zu treiben. Denn ein Mensch, der Angst hat, hinterfragt nicht. Ein Mensch, der Angst hat, gehorcht. Und so werden wir Schritt für Schritt entmündigt, beraubt, ausgenommen, bis nur noch ein träges Kollektiv resignierter Untertanen bleibt, unfähig, sich gegen das Joch einer selbstherrlichen Brüsseler Elite zu wehren.

Der Preis der Unterwerfung

Während die USA und Russland pragmatisch nach Möglichkeiten suchen, ihre Differenzen mit einem Minimum an Eigeninteresse zu überwinden, erweist sich Europa einmal mehr als die Hochburg jener Globalisten, die den Kontinent in den Abgrund treiben. Mit einem beinahe bewundernswerten Eifer setzen sie ihr apokalyptisches Werk fort, als gäbe es keinen Morgen. Das Wohl des einfachen Bürgers? Eine lästige Fußnote. Wirtschaftliche Stabilität? Ein Kollateralschaden des großen Narrativs. Die Wahrheit? Ein dehnbarer Begriff in den Händen einer durch und durch korrupten Klasse, die sich als Retter inszeniert, während sie den Niedergang orchestriert.

Geiseln einer nicht gewählten Mafia

Die eigentliche Frage, die sich uns stellt, ist nicht, wie wir den nächsten erfundenen oder inszenierten Krisen entgehen können. Die eigentliche Frage ist: Wie konnten wir es zulassen, Geiseln einer nicht gewählten Mafia zu werden, die uns Tag für Tag, Entscheidung für Entscheidung weiter in den Sumpf der Fremdbestimmung zieht? Ist es Feigheit? Bequemlichkeit? Oder doch nur eine tief verinnerlichte Konditionierung, die uns glauben lässt, dass der Wahnsinn von heute die Normalität von morgen sein muss?

TIP:  Kindermädchen oder Staatsfrau

Der Abgesang auf die Vernunft

So bleibt uns nur, Zeugen einer Tragikomödie zu sein, deren Drehbuch von skrupellosen Technokraten geschrieben wurde. Vielleicht, in einem Anfall kollektiver Erleuchtung, werden wir erkennen, dass die wahren Feinde nicht in Moskau, nicht in Peking und nicht einmal in Washington sitzen. Vielleicht werden wir dann begreifen, dass der eigentliche Kampf nicht gegen externe Bedrohungen geführt werden muss, sondern gegen jene, die aus den eigenen Reihen kommen. Doch bis dahin bleibt uns nur eines: Das groteske Schauspiel mit einem letzten Hauch von Galgenhumor zu betrachten.

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