Eine Kampagne gegen politische Geisterfahrer

Orientierungshilfen für Menschen in Bewegung am Arbeitsmarkt und/oder auf der Flucht:

Zwischen Willkommenskultur und Identifikation mit Europäischen Werten

Status Quo

Die Polarisierung der gesellschaftlichen (Nicht-) Diskussion beim Thema Flucht und Migration fördert eine eindimensionale Reduktion der politischen Landschaft auf wenige Begriffe, die von Anhängern wie Gegnern genauso wie Glaubensgrundsätze vertreten werden.

Lösung

Ortsschilder versinnbildlichen diesen geschlossenen Heimatgedanken in der politischen Landschaft – mit klarem Anfang und Ende: wer „drinnen“ ist, gehört dazu.

Daher eignen sich Ortschilder ideal dazu, mit grafischen Stilmitteln der Reduktion sowie einer vertrauten Symbolik „do’s and don’t’s“ darzustellen. Refugee-Monopoly

Die gewählten, einfachen Stichwörter, klar als „positiv/negativ“ markiert, sollen zur Diskussion über die gewählten Begriffe anregen.

Maßnahmen

  • Ad/Anzeige/Inserat: Print/Online, Format, Beispiel
  • Unterstützend zur Anzeige wird eine Postkartenkampagne geplant: Print und Banner, ZG, Distribution Wien/Österreich/Europa

wertemanufaktur.at
Edith Fojtik | Oliver Gruber-Lavin
Wien, Februar 2016

Please follow and like us:
Pin Share