Prophet Mohammed darf laut EGMR nicht pädophil genannt werden

Das Menschenrechtsgericht bestätigt die Verurteilung einer Österreicherin wegen Herabwürdigung religiöser Lehren Straßburg – Ein Urteil des Wiener Landesgerichts für Strafsachen gegen eine Österreicherin, die dem islamischen Propheten Mohammed pädophile Neigungen vorwarf, ist laut einem Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs (EGMR) zulässig. 

Pädophilie (von griechisch παῖς paîs „Knabe, Kind“ und φιλία philía „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Kindern vor Erreichen der Pubertät.

Dem Hadith nach hat der Prophet Mohammed seine Lieblingsfrau Aischa geheiratet hat, als sie sechs Jahre alt, und die Ehe vollzogen, als sie neun war. Diesen „vorpubertären“ Vollzug würde ich – ohne heutiger Strafwürdigung (Vergewaltigung, Unzucht mit Abhängigen, …) per dieser Definition durchaus als pädophil bezeichnen.

Was daran die „Grenzen einer objektiven Debatte“ überschreitet und warum dies als „beleidigender Angriff auf den Propheten des Islam“ eingeordnet werden muss, entzieht sich jeder rationalen Beurteilung. Welche Sonderrechte hat der Prophet

Die österreichischen Gerichte befanden, dass die Frau es versäumt habe, ihr Publikum auf neutrale Art über den historischen Hintergrund zu informieren, wodurch eine ernsthafte Debatte zu diesem Thema nicht möglich gewesen sei. 

Also im historischen Kontext waren z.B. die Nürnberger Rassengesetze, also man muss ja die Zeit verstehen, man kann das nicht losgelöst vom Kontext, die Gesellschaft damals in Deutschland, also darüber gehört das Publikum schon informiert …… so in etwa?

Antisemitischer Konsens

EU-Parlament gegen Überprüfung `palästinensischer´ Schulbücher:

Das Europäische Parlament hat in seiner Sitzung am Mittwoch einen Antrag abgelehnt, der eine Untersuchung »palästinensischer« Schulbücher auf Hetze gegen Juden und Israel gefordert hatte.

Die Europäische Union unterstützt das »palästinensische« Bildungssystem jährlich mit zweistelligen Millionenbeträgen, darunter auch die Herstellung von Unterrichtsmaterialien zweifelhaften Inhalts.

Erst jüngst hatte der Haushaltsausschuß der Volksvertretung festgestellt, daß in zahlreichen Lehrbüchern, die an von der PA in Ramallah betriebenen Schulen verwendet werden, aber auch an von der Hamas oder der UNRWA in Gaza betreuten Bildungsstätten zum Einsatz kommen, antisemitische Vorurteile verbreitet werden, Gewalt gegen Juden glorifiziert und Israels Existenz negiert wird.

Der Haushaltsausschuß hatte, da solche Inhalte nicht mit europäischen Werten vereinbar seien, empfohlen, die im Budget für das Jahr 2019 für das »palästinensische« Bildungswesen bestimmten Gelder einzufrieren. Die Empfehlung stand offenbar Pate für einen Antrag von Abgeordneten der konservativen Parteien im EP, systematisch zu prüfen, wofür genau europäische Hilfe verwendet wird.

Mit 300 Gegenstimmen wurde der Antrag bei 159 Zustimmungen nun abgelehnt. Sollten die Vertreter von 500 Millionen europäischen Bürgern alarmiert sein von Berichten über antisemitische Hetze in von ihrer EU finanzierten »palästinensischen« Lehrbüchern und Aufklärung fordern, entschieden sie sich, es so genau nicht wissen zu wollen. Sie sind damit mitverantwortlich für Gewalt gegen Juden.

z.B.: TAZ

„Was’n rechts today?“

Ein Brandanschlag auf eine Wuppertaler Synagoge sei kein antisemitischer Akt, entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf zu Beginn 2017. Begründung: Wer in Deutschland versucht, eine Synagoge in Brand zu setzen, ist kein Antisemit, sondern ein Israelkritiker, der mit seiner Kritik zu weit gegangen ist. 
Täter waren drei jungen Männer palästinensischer Herkunft. Wären die Täter Thüringischer Herkunft (Kevin, Kai-Uwe & co.) gewesen, bezweifle ich das der Richterspruch gleichlautend gewesen wäre 

Können wir uns nicht darauf einigen, dass es absolute NoGos gibt, unabhängig der Gesinnung oder Herkunft?

Werter Kollege, ich würde mich da nicht nicht zu weit aus dem Fenster lehnen

Kritik übte der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Ibrahim Olgun, am laufenden Wahlkampf, der seiner Meinung nach auf dem Rücken der Muslime ausgetragen werde. „Gerade die österreichische Geschichte ist eine gute Erinnerung daran, wie eine bestimmte Glaubensgruppe ins Eck gedrängt wurde und was dann die Folgen waren“.

Werter Kollege, ich würde mich da nicht nicht zu weit aus dem Fenster lehnen:

Der Großmufti von Jerusalem und Präsident des obersten islamischen Rats, Al-Husseini, propagierte Antisemitismus: die Juden seien die „erbittertsten Feinde“ der Muslime, seit jeher ein „zersetzendes Element“ und „das Weltjudentum“ hätte den Zweiten Weltkrieg entfesselt.

Al-Husseini: “Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Die Berührungspunkte sind: Der Monotheismus und die Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.

Al-Husseini reiste mehrfach nach Bosnien, wo er im Auftrag der SS muslimische Regimenter rekrutierte, u.a. die bosniakische Waffen-Gebirgs-Division-SS Handschar. Einige von ihnen begingen auch, etwa im besetzten Jugoslawien, Kriegsverbrechen. Im Kosovo waren muslimische Waffen-SS-Männer an der Deportation von Juden beteiligt.

Eh “nur” …

[:de]Streit auf Facebook endet in Pakistan mit Todesurteil („Der Standard“,  19.7.2017)

Neben der völligen Irrwitzigkeit solcher Gesetzgebungen, relativiert „nur in einem Dutzend Länder“ diese Tatsache doch erheblich. „Nur„, „eh net so viele„, „halb so schlimm“ … Auf die Gesamtanzahl der Länder weltweit gerechnet, nicht viel, gerechnet auf die Staaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, nähert sich dies einem Viertel der Staaten, da sind aber Lebens- oder langjährige Haftstrafen noch nicht berücksichtigt.

Bezeichnend auch, dass dieser Artikel unter „Panorama“ („Guck mal, die sind lustig“ erschien, und nicht unter „Ausland“ als Darstellung eines echten weltweiten Problems).[:en]

https://derstandard.at/2000061467039/Streit-auf-Facebook-endet-in-Pakistan-mit-Todesurteil

BleistiftHalbmond-Frame

Neben der völligen Irrwitzigkeit solcher Gesetzgebungen, relativiert „nur in einem Dutzend Länder“ diese Tatsache doch erheblich. „Nur“, „eh net so viele“, „halb so schlimm“ … Auf die Gesamtanzahl der Länder weltweit gerechnet, nicht viel, gerechnet auf die Staaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, nähert sich dies einem Viertel der Staaten, da sind aber Lebens- oder langjährige Haftstrafen noch nicht berücksichtigt. Bezeichnend auch, dass dieser Artikel unter „Panorama“ („Guck mal, die sind lustig“ erschien, und nicht unter „Ausland“ als Darstellung eines echten weltweiten Problems).[:]

Wer nur glaubt, kann nichts wissen:

[:de]Wie steht der Islam zum Denken und warum werden wohl Menschen mit dem Islam identifiziert, wenn es keine Emanzipation (philosophische Distanz) vom Islam gibt?

Eben, wer sich vom Koran nicht emanzipiert und einen aufgeklärten Islam vertritt, den es offiziell noch nicht gibt, den bestimmt die Religion, denn Islam will Unterwerfung und eine Theokratie. Wenn der Koran die höchste nicht zu hinterfragende Weisheit ist und ein fertiges Gesellschaftsmodell mitliefert, was soll es noch außerhalb des Islams geben?

Religionsgehorsam, archaisches Gesellschaftsverständnis, patriarchale Strukturen, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Gewaltbereitschaft, Antisemitismus und Rassismus gegenüber Andersgläubigen muss hinterfragt und kritisiert werden können ohne dafür diffamiert zu werden.[:en]

Wie steht der Islam zum Denken und warum werden wohl Menschen mit dem Islam identifiziert, wenn es keine Emanzipation (philosophische Distanz) vom Islam gibt?

Eben, wer sich vom Koran nicht emanzipiert und einen aufgeklärten Islam vertritt, den es offiziell noch nicht gibt, den bestimmt die Religion, denn Islam will Unterwerfung und eine Theokratie. Wenn der Koran die höchste nicht zu hinterfragende Weisheit ist und ein fertiges Gesellschaftsmodell mitliefert, was soll es noch außerhalb des Islams geben?

Religionsgehorsam, archaisches Gesellschaftsverständnis, patriarchale Strukturen, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Gewaltbereitschaft, Antisemitismus und Rassismus gegenüber Andersgläubigen muss hinterfragt und kritisiert werden können ohne dafür diffamiert zu werden.

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UNO macht Saudis zu Wächtern der Frauenrechte

Es klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber keiner: Saudi Arabien zum Wächter über die Rechte der Frauen zu machen, ist vergleichbar damit, dass man einen Brandstifter zum Chef der Feuerwehr macht!  Die UNO hat in der Tat Saudi-Arabien für den Posten in der Kommission für die Stellung der Frau gewählt. UN Women ist die Fachstelle der UNO für Gleichstellung und Frauenförderung. Saudi-Arabien wurde letzte Woche in einer geheimen Wahl des Wirtschafts- und Sozialrats der Vereinten Nationen (ECOSOC) für die Amtszeit 2018-2022 gewählt.

Es soll dabei laut UN „eine dienliche Rolle in der Förderung von Frauenrechten spielen“ und dabei unter anderem „globale Standards für die Gleichheit der Geschlechter und die Bemächtigung (Empowerment) der Frau“ spielen.

Besonders bitter, dass offenbar mindestens fünf EU-Staaten für die islamistische Diktatur stimmten.

Insgesamt 54 Länder sind im U.N. Economic and Social Council vertreten, welches auch den Frauenrechtsrat der Vereinten Nationen wählt. Eine Berechnung von UN-Watch zeigt hierbei diesen Umstand auf. Denn nur sieben der 54 Länder stimmten gegen Saudi-Arabien, aber die EU ist dort mit zwölf Ländern vertreten: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien Irland, Italien, Portugal, Schweden und Tschechien.

Die anderen Länder, die neben Saudi-Arabien in den Frauenrechtsrat gewählt wurden, sind: Algerien, die Komoren, die Demokratische Republik Kongo, Ghana, Kenia, Irak, Japan, Südkorea, Turkmenistan, Ecuador, Haiti und Nicaragua.

Ausgerechnet Saudi-Arabien wird im Menschenrechtsrat für Frauenrechte zuständig sein

Der saudische UN-Botschafter Abdulaziz Alwasil
und Michael Møller, Generaldirektor der UN in Genf.

 

Saudi-Arabien hat mit die schärfsten Restriktionen der Welt für Frauen und ist das einzige Land, in dem Frauen nicht Auto fahren dürfen. Nach dem Vormundschaftssystem muss ein männlicher Verwandter einer Frau die Erlaubnis geben, wenn sie zum Beispiel studieren, arbeiten oder reisen will. Und die Religionspolizei achtet auf die vollständige Verschleierung der Frauen in der Öffentlichkeit.

Fakt ist:  

  • In Saudi-Arabien gibt es die Vormundschaft für Frauen: Sie dürfen fast alle wichtigen Entscheidungen nicht alleine treffen, sondern brauchen die Erlaubnis eines männlichen Vormunds, wenn eine Frau z.B. reisen, heiraten oder zum Arzt gehen möchte.
  • Es gilt die Pflicht zur Vollverschleierung: Bis auf Augen und Hände muss alles bedeckt sein. Für die Durchsetzung dieser strengen Regeln sorgte bis 2016 die Scharia-Polizei – bis sie von der Regierung teilweise entmachtet wurde.
  • Fahrverbot: In der Stadt dürften Frauen nicht Auto fahren. Das würde Frauen nämlich dazu verleiten, das Haus öfter zu verlassen oder gar ihr Gesicht zu enthüllen. Und am „schlimmsten“: bei einem Unfall hätten sie Kontakt zu fremden Männern.
  • Die absurde Geschlechtertrennung behindert Notärzte und Rettungssanitäter bei der Arbeit. Ein deutscher Rettungssanitäter berichtete nach einem einjährigen Einsatz in dem Land frustriert: „Sie werden zu einer Mädchenschule gerufen, weil dort eine Schülerin bewusstlos zusammengebrochen ist. Vor den Toren steht aber ein Sicherheitsmann, und der lässt Sie nicht rein – weil eben keine Männer in diese Schule dürfen.

Erst im Februar 2017 hatte Saudi-Arabien den ersten Mädchen-Rat ins Leben gerufen, aber ohne Mädchen. Das veröffentlichte Foto zum Anlass des ersten Mädchenrates zeigte 13 Männer, aber nicht eine Frau oder ein Mädchen.

„Saudi-Arabischer Mädchenrat“

Bizarr auch,  Faisal Bin Hassan Trad aus Saudi-Arabien wurde im September 2015 der neue „Experte“ der Vereinten Nationen für Menschenrechte. Die UN nimmt die Sache mit den Menschenrechten nicht ernst, denn das zeigte auch die Ernennung von Faisal Bin Hassan Trad aus Saudi-Arabien.

Besonders bizarr, da die Todesstrafe nämlich Artikel 3 der UN-Generalversammlungs-Resolution von 1948 widerspricht.

 

Real Madrid entfernt Kreuz von Wappen

Real Madrid Club de Fútbol, hat das Kreuz von seinem Wappen entfernt, um seine moslemischen Fans nicht zu verärgern. Da es sich bei den Hauptgeldgebern und Sponsoren von Real Madrid mittlerweile um Firmen aus dem arabischen Raum handelt, hat man sich deren Wünsche gebeugt. Die Fanartikel, wie Sporttrikots, Kappen, Schale und andere Souvenirs des Vereins, welche die Fans im Mittleren Osten kaufen, werden ohne Kreuz im Wappen sein.

Der Verein wurde am 6. März 1902 gegründet und die Spieler haben über 100 Jahre lang die Krone mit dem Kreuz als Wappen auf der Brust getragen.

Voraussichtlich ist die Änderung des Wappens nur der erste von etlichen Abstrichen, die Real Madrid macht, um die Fans im arabischen Raum zu befriedigen. Erst vergangenen Monat hatte Real Madrid einen Vertrag mit der International Petroleum Investment Company (IPIC), einem Staatsunternehmen der Vereinigten Arabischen Emirate, unterzeichnet. Real Madrid erhält von der IPIC in den nächsten 20 Jahren 500 Millionen Euro, die in die Restauration des Stadions Santiago Bernabéu investiert werden. Im Gegenzug habe der Sponsor IPIC das Recht, den Firmennamen im Namen des Stadions unterzubringen, schreibt die «Marca». Ein Verzicht auf den christlichen Vorsatz Santiago wäre zudem wahrscheinlich. Ein Aufstand der spanischen Fans aber ebenso.

WIE hätte z.B. Beşiktaş Istanbul – spielt in der Vodafone Arena in Istanbul – reagiert? So wohl nicht!

Allah statt Evolution

[:de]Schon ab dem kommenden Schuljahr sollen Kinder in der Türkei nichts mehr über die grundlegendste wissenschaftliche Theorie zur Entstehung des Lebens im Biologieunterricht erfahren. Das Bildungsministerium in Ankara will die Evolutionstheorie von Charles Darwin nämlich aus den gymnasialen Lehrplänen streichen. „Darwins Untersuchungen führten zu einer Theorie, ähnlich wie die Physik die Theorie vom Urknall hervorbrachte. Diese Themen müssen separat außerhalb des schulischen Lehrplans erörtert werden„, zitiert die türkische Zeitung „Haberturk“ Bildungsminister Ismet Yilmaz in ihrer Online-Ausgabe.

Zudem sollen alle Hinweise auf Darwin’sche oder „neo-darwinistische“ Theorien entfernt werden. Weiters sollen „Säkularismus“, „Wiedergeburt“ und „Atheismus“ in Religionsbüchern als „problematische Überzeugungen“ und als „Krankheiten“ eingestuft werden. Der Gründer der laizistischen Republik, Mustafa Kemal Atatürk, soll nach und nach aus den Unterrichtsinhalten verschwinden, berichtete die Austria Presse Agentur am Dienstag.

Es gibt eben 3 Grundwahrheiten:

  1. Mustafa Kemal Pascha Atatürk (Vater der Türken) machte die Türkei nachhaltig zu einem fortschrittlichen islamischen Staat¹
  2. Die Wissenschaft ist die Seele des Islam und Stütze des Glaubens ²
  3. Die Erde ist eine Scheibe.

 

¹ Gesetz Nr. 2587 vom 24. November 1934

²  Hadith  nach Abū l-Qāsim Muhammad ibn ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim ibn ʿAbd Manāf al-Quraschī bekannter als Mohammed  ( 570 u. 573 in Mekka, gestorben am 8. Juni 632 in Medina)

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UN Watch

[:de]Im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sind ab 2017 wieder zahlreiche Länder vertreten, die zu den schlimmsten, unterdrückerischsten der Welt gehören.  Drei Jahre lang dürfen sie mitbestimmen, wie der Rat in zentralen Menschenrechtsfragen urteilt, welchen Themen er sich annimmt, um die Menschenrechte in der Welt zu schützen und zu verbreiten.

Eine kleine Auswahl der aktuellen Mitglieder:

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Deutsches Gericht nennt Brandanschlag auf Synagoge “Kritik an Israel”

Das Urteil gegen drei Palästinenser mit deutscher Staatsangehörigkeit, die versuchten im Juli 2014 mit Molotow-Cocktails die Wuppertaler Synagoge in Brand zu setzen, ist rechtsgültig. Das Oberlandesgericht Düsseldorf verwarf einen Antrag auf Revision. Damit sind nicht nur die Bewährungsstrafen abgenickt, sondern auch deren Begründung: Wer in Deutschland versucht, eine Synagoge in Brand zu setzen, ist kein Antisemit, sondern ein Israelkritiker, der mit seiner Kritik zu weit gegangen ist. Die örtliche Wuppertaler Gerichtsbehörde sagte in ihrer Entscheidung von 2015, dass die drei Männer mit ihrer Tat “auf den Gaza-Konflikt” mit Israel aufmerksam machen wollten. Das Gericht hielt den Angriff für nicht durch Antisemitismus motiviert.

Warum?

Weil brennende Synagogen in Deutschland nichts neues sind und zur Tradition gehören? Oder es erst zu verletzten oder gar Toten Juden kommen muss? So wie das Gericht in seiner Urteilsbegründung sagte: “es gab keine verletzten Mitglieder der Synagogengemeinde.

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Wie die palästinensische Regierung Mörder und deren Familien unterstützt

Selbstmordanschläge werden traditionell von führenden palästinensischen Politikern verurteilt, weil sie gegen „palästinensische Interessen“ verstoßen. Das hindert sie aber nicht daran, die Märtyrer wie Helden zu behandeln und ihre Familien aus dem Budget der Autonomiebehörde, das zu einem erheblichen Anteil von der EU mitfinanziert wird, finanziell zu entschädigen.

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İlahi Ordu – Göttliche Armee

Hab‘ es eigentlich nie zitieren wollen, weil‘s ja fast 20 Jahre alt ist, und man nicht jeden mit Altaussprüchen herumwatschen braucht, aber in diesem Fall muss eine Ausnahme gemacht werden.

Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ (nach Ziya Gökalp, aus dem Gedicht „İlahi Ordu“ („Göttliche Armee“)) – Erdogan 1998 auf einer Wahlkampfveranstaltung

TK-Islam-Flagge

Ich nehme an bzw. fürchte, viele Anhänger des Präsidenten sehen das ähnlich, und das nicht nur in der Türkei.